Vorlesungsverzeichnis - SoSe 2024
Stg BA Kindheitspädagogik (ab PO Wintersemester 2017/18) (SoSe 2024) 134 Veranstaltungen
Nr. Titel Zeit/Ort Lehrende
Fachschaftsrat der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit - FSR [s] Veranstaltungsdetails
Ihr seid die Fachschaft, wir sind euer Fachschaftsrat - wir sind von euch gewählt, wir sind für euch da!
mailt uns oder sprecht uns einfach an, wenn ihr uns trefft!

>> Und vor allem: TRAGT EUCH HIER EIN!!!
Wer will schon nicht TOP-informiert sein!? Wir laden regelmäßig Protokolle unserer Sitzungen hoch!

* Goschentor 1, Raum 209
* Sprechzeiten nach Vereinbarung

Es finden regelmäßig öffentliche FSR-Sitzungen statt, zu denen ihr wärmstens eingeladen seid!
Unser Büro findest du im Goschentor 1, im zweiten Obergeschoss: Raum 209 Unser Büro ist ständig zu? Richtig, vermutlich sitzen wir so wie du in irgendeinem Seminar, oder chillen in der Mensa oder oder oder... FSR FS
Forum Praktika in Kindheitspädagogik Veranstaltungsdetails
Sie finden hier bald:
  • Angebote für Praktikas
  • Veranstaltungen für Studierende in Praktikas (Studientage)
  • alles zur Organisation (Vordrucke, Formulare etc)
  • die Möglichkeit, sich zu vernetzen
  • Hinweise zu Praktikumsberichten
Zugang über Passwort!
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. Dr. Sigurdur Rohloff, Dipl.-Soz.päd.,
Prof. Dr. Tim Rohrmann,
Dr. Nadine Grochla-Ehle
BA KP Hi/K01/1a Mentoring Veranstaltungsdetails Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Dr. Nadine Grochla-Ehle
BA KP Hi/K02/1 Einführung in das Recht @@ Veranstaltungsdetails
In diesem Kurs beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen der Kindheitspädagogik.
Es geht um deutsche und internationale Rechte von Kindern, um Kinderschutz, Inklusion sowie um rechtliche Befugnisse von Kindern und Jugendlichen allgemein, wie die Geschäftsfähigkeit und mögliche Haftung in Schadensfällen.
Alle Themen werden ausführlich unter Einbeziehung gesetzlicher Grundlagen besprochen und fallbezogen geübt.
Wir betrachten zudem aktuelle Ereignisse und machen uns durch deren Diskussion mit rechtlichen Themen in Bezug auf Kinder vertraut.
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (E-Learning, keine Präsenzveranstaltung) (+1 weitere)
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht
BA KP Hi/K02/2 Grundlagen des Familienrechts @@@ Veranstaltungsdetails
Themenübersicht: Das Kindschafts- und Verwandtschaftsrecht
1. Das Abstammungsrecht
2. Das Sorgerecht
3. Das Umgangsrecht

Prüfung: modulabschließende Klausur über alle Veranstaltungen des Moduls K 02.

Literaturhinweise:
 Münder, Johannes, Familienrecht. Eine sozialwissenschaftlich orientierte Darstellung, neueste Aufl.
 Wabnitz, Reinhard J., Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit, München, neueste Aufl.
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Sabine Dahm
BA KP Hi/K02/3 Recht der Kindertageseinrichtungen SGB VIII (KiMsta) @@ Veranstaltungsdetails
Diese Veranstaltung ist Teil des KiMsta-Curriculums (siehe Infos auf Homepage). Für Studierende, die die KiMsta-Bescheinigung ewerben wollen, besteht Anwesenheitspflicht.

Themenschwerpunkte:

I. Die Einordnung des Kinder- und Jugendhilferechts in das Rechtssystem

II. Die allgemeinen Bestimmungen, insbesondere Zusammenspiel öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe sowie Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (§ 8a SGB VIII)

III. Überblick: Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz( §§ 11 -14 SGB VIII) sowie Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 – 21 SGB VIII)

IV. Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege (§§ 22-26 SGB VIII) mit Niedersächs. KindertageseinrichtungsG und Durchführungsverordnungen

V. Hilfen zu Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige (§§ 27- 41 SGB VIII) einschl. Hilfeplanverfahren

VI. Andere Aufgaben, insbesondere Inobhutnahme, Pflegeerlaubnis, Betriebserlaubnis

X. Zuständigkeit: Öffentliche Träger der Jugendhilfe

XI. Kosten


Literaturhinweise zum Selbststudium:
 Wabnitz, Reinhard, Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht, neueste Auflage

Prüfung: modulabschließende Klausur über alle Veranstaltungen des Moduls K 02.
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Sabine Dahm
BA KP Hi/K02/3 Recht der Kindertageseinrichtungen SGB VIII (KiMsta) @@ Veranstaltungsdetails
Diese Veranstaltung ist Teil des KiMsta-Curriculums (siehe Infos auf Homepage). Für Studierende, die die KiMsta-Bescheinigung ewerben wollen, besteht Anwesenheitspflicht.

Themenschwerpunkte:

I. Die Einordnung des Kinder- und Jugendhilferechts in das Rechtssystem

II. Die allgemeinen Bestimmungen, insbesondere Zusammenspiel öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe sowie Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (§ 8a SGB VIII)

III. Überblick: Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz( §§ 11 -14 SGB VIII) sowie Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 – 21 SGB VIII)

IV. Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege (§§ 22-26 SGB VIII) mit Niedersächs. KindertageseinrichtungsG und Durchführungsverordnungen

V. Hilfen zu Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige (§§ 27- 41 SGB VIII) einschl. Hilfeplanverfahren

VI. Andere Aufgaben, insbesondere Inobhutnahme, Pflegeerlaubnis, Betriebserlaubnis

X. Zuständigkeit: Öffentliche Träger der Jugendhilfe

XI. Kosten


Literaturhinweise zum Selbststudium:
 Wabnitz, Reinhard, Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht, neueste Auflage

Prüfung: modulabschließende Klausur über alle Veranstaltungen des Moduls K 02.
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Sabine Dahm
BA KP Hi/K03/1c Kommunikation und Interaktion I C (nur KP!) Veranstaltungsdetails
Obwohl das Seminar „Kommunikation und Interaktion IC“ theorieorientiert ist und sich grundsätzlich als Ziel das Übermitteln von kommunikativen Grundlagen setzt,
wird in einem ausgewogenen Mix aus Wissensvermittlung und Übungen erlernt, wie man als Kindheitspädagoge ein gezieltes (Coaching) Gespräch mit den Eltern führt. Sie werden lernen, welche Mittel Sie zu einer gelingenden Kommunikation nutzen können.

Themenauswahl:
• Theoretische Ansätze: Axiome von P. Watzlawick, Sender-Empfänger Modell, Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, usw.
• Verschiedene Ebenen der Kommunikation: verbal, nonverbal, Körpersignale, etc.
• Weitere Aspekte: Vertrauensaufbau im Gespräch, Nähe und Distanz, Empathie, …
• Verschiedene Techniken: gezielte Fragestellung, aktives Zuhören, Ich-Botschaften und andere

Sie werden im Seminar im Rahmen der Übungen - in Gruppen oder einer Einzelarbeit – ein breites Spektrum an Techniken kennenlernen und viele auch selbst ausprobieren.
Die gelernten Grundlagen der Kommunikation werden Sie in Ihrem späteren Studium in weiteren Seminaren (z.B. Beratung, Coaching) vertiefen können.

Aus didaktischen und methodischen Gründen ist eine kontinuierliche aktive Teilnahme an der Veranstaltung erforderlich. Die Teilnahme kann daher nur bescheinigt werden, wenn mindestens 9 der 12 Seminare im SoSe 2024 besucht werden.
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Karolina Klebova
BA KP Hi/K03/2a Kommunikation und Interaktion II (Übungsschwerpunkt: Marte Meo ) nur KP! Veranstaltungsdetails
Dieses Seminar befasst sich mit der Marte Meo Methode. Ich - Nicole Peschke - habe diese Methode während meiner beruflichen Tätigkeit im Elementarbereich kennengelernt und war von Anfang an fasziniert. Um mein Wissen zu vertiefen, habe ich mich zur Marte Meo Therapeutin, zur Kollegentrainerin und auch zur Supervisorin ausbilden lassen. Seit dieser Zeit lasse ich mich von Menschen inspirieren, die Marte Meo kennen lernen möchten. Ich biete Ausbildungskurse zum Marte Meo Praktiker, Therapeuten und Kollegentrainer sowie Kollegenfachberatung und Elternberatung an. Zudem halte ich Fachvorträge.
Marte Meo kommt aus dem lateinischen und bedeutet „aus eigener Kraft“. Die Marte Meo Methode ist eine videogestützte Entwicklungsbegleitung und –beratung mit dem Ziel, die eigenen Kräfte der Menschen zu wecken. Anhand von kurzen Videosequenzen aus dem Familien- oder Berufsalltag werden konkrete Informationen für die Unterstützung von Entwicklung in alltäglichen Interaktionsmomenten vermittelt. Überall dort, wo Menschen zusammenkommen (Krippe, Kindergarten, Schule, Jugendeinrichtungen, Arbeitsplatz, Alten-/Pflegeheim), hilft Marte Meo die Kommunikation untereinander zu erleichtern und Entwicklungsprozesse zu mobilisieren. Hierbei arbeitet Marte Meo allein mit den Fähigkeiten der Menschen. Dabei wird die Entwicklungsbotschaft hinter auffälligem Verhalten gelesen, anstatt sich auf Probleme oder negatives Verhalten zu konzentrieren.
Marte Meo zeigt anhand von konkreten Bildern
• wie man Gelegenheiten zur Entwicklung erkennt
• welche natürlichen, unterstützenden Verhaltensweisen es braucht, um Entwicklungen zu ermöglichen
• wie dieses Wissen in die alltägliche Umgebung des Einzelnen eingebaut werden kann, damit neue Fähigkeiten wirkungsvoll entwickelt werden können
Im frühpädagogischen Bereich beeinflusst Marte Meo die sprachliche Entwicklung bei Kindern positiv. Auch hat die Marte Meo Methode positive Auswirkungen auf das Selbstbild und die Konzentration von Kindern und Jugendlichen und wirkt unterstützend auf die gesamte Entwicklung. Zudem zeigt es Fachkräften im beruflichen Alltag wie auch Eltern in privaten Situationen einen Weg auf, Entwicklungsprozesse von Kindern zu unterstützen. Dabei werden Bezugspersonen der Kinder geschult, die Signale des Kindes wahrzunehmen und empathisch zu begleiten. Das Kind erhält dadurch die Möglichkeit, seine eigene „Goldmine" zu entdecken und weiter auszubauen.
Der Kurs soll einen Überblick über die Basiselemente von Marte Meo geben, um unterschiedliche Schwerpunkte von Kommunikationsfähigkeit zur Unterstützung der kindlichen Entwicklung kennen zu lernen. Weitere Schwerpunkte sind Methoden/Handlungsmöglichkeiten in den Arbeitsfeldern Jugendarbeit, Altenpflege/Demenz sowie die Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Wir schauen mit Hilfe der Bilder hinter das Verhalten der Menschen, um zu erkennen, was sie brauchen!
Was heißt es, aktiv zu warten, wahrzunehmen und zu folgen - um sein Gegenüber kennen zu lernen?
Wie sieht ein "positives Leiten" aus?
Wie wichtig ist ein "gutes Gesicht"?

Aus didaktischen und methodischen Gründen ist eine kontinuierliche aktive Teilnahme an der Veranstaltung erforderlich.
Termine am Freitag, 26.04.2024, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 07.06.2024 08:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_214 Seminarraum mit Beamer Nicole Peschke
BA KP Hi/K04/1 Grundlagen von Bildung und Erziehung@ Veranstaltungsdetails
Erziehungswissenschaft setzt sich mit den Wert- und Normvorstellungen der Gesellschaft auseinander. Das Seminar vermittelt einen Überblick über wesentliche Fragen von Bildung im Zusammenhang von Erziehung, eingeordnet in ihre historische sowie gegenwärtige Zeit. Es werden Sitzungen in Präsenz bzw. Selbstlerneinheiten über StudIP als Courseware-Einheiten angeboten.
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann
BA KP Hi/K04/2 Lerntheorien in der erzieherischen Praxis @ Veranstaltungsdetails
Das Modul "Grundlagen der Kindheitspädagogik" will Sie mit verschiedenen Basis-Diskursen der Kindheitspädagogik in Kontakt bringen. Dabei nehmen die Seminare unterschiedliche Perspektiven ein.

Innerhalb dieser Veranstaltung wird die verhaltenswissenschaftliche Perspektive thematisiert.
Zunächst werden zentrale Bestandteile des Seminartitels (wie Lernen) definiert und diskutiert.
Des Weiteren werden die folgenden wissenschaftliche Theorien eingeführt, vertieft, illustriert, ihr Nutzen zur Erklärung von Verhalten aufgedeckt und praktisch(-erzieherisch)e Implikationen diskutiert:
  • klassische und operante Konditionierung,
  • kognitive Lerntheorien/Soziales Lernen (Modelllernen, Erwartung x Wert-Theorie, erlernte Hilflosigkeit/Theorie der Kausalattribution).
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Termine am Dienstag, 09.04.2024 12:00 - 15:00, Dienstag, 23.04.2024, Dienstag, 07.05.2024, Dienstag, 21.05.2024, Dienstag, 11.06.2024 12: ...(mehr), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_214 Seminarraum mit Beamer, HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens
BA KP Hi/K04/3 Kindheitspädagogik und Kindergarten: historische und internationale Perspektiven Veranstaltungsdetails
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung des Kindergartens und der Elementarpädagogik von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Wir lernen wichtige Pädagoginnen und Pädagogen kennen und untersuchen die Geschichte des Kindergartens zwischen Fürsorge und Bildungseinrichtung. Wir gehen auf die unterschiedlichen Entwicklungen in BRD und DDR nach dem zweiten Weltkrieg ein und nehmen aktuelle Herausforderungen in den Blick. Im Anschluss werfen wir einen Blick über den Tellerrand: internationale Entwicklungen und Konzepte werden vorgestellt. Ein Vergleich der Systeme frühkindlicher Bildung in verschiedenen europäischen Ländern ermöglicht auch einen neuen Blick auf die Perspektiven der Kindheitspädagogik in Deutschland.
Wir arbeiten mit Gruppendiskussionen, Impulsvortrag, Texten und Kleingruppenaufgaben. Das Seminar findet in Präsenz statt. Außerdem werden einige Themen in Selbstlerneinheiten auf der Grundlage von online bereitgestellten Materialien erarbeitet. Nicht zuletzt dienen diese Pflichteinheiten der Klausurvorbereitung (Blended Learning @@@). Beachten Sie dazu die ausführlichen Angaben in den Rubriken Voraussetzungen und Lernorganisation.
Dienstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet)
Dienstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet)
Dienstag: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: (e-learning)
Dienstag: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 23.04.2024), Ort: (e-learning)
Prof. Dr. Tim Rohrmann
BA KP Hi/K04/4 Kindheit und Familie im Wandel Veranstaltungsdetails
Das Modul "Grundlagen der Kindheitspädagogik" will Sie mit verschiedenen Basis-Diskursen der Kindheitspädagogik in Kontakt bringen. Dabei nehmen die Seminare unterschiedliche Perspektiven ein.

Diese Lehrveranstaltung befasst sich mit dem Wandel familialer Lebensformen im 20. und 21. Jh. Dies schließt neben der systematischen Aufarbeitung der Pluralisierung von sorgeberechtigtenbezogenen Haushaltszusammensetzungen auch Erziehungsstile und sog. familienergänzende und -ersetzende Fürsorgesysteme (z.B. Wandel der Funktionswahrnehmung der Kindertagesbetreuung) sowie Bezüge zu Sozialisationstheorien ein.

Das Seminar wird als Präsenzveranstaltung durchgeführt, in welcher u.a. Wert auf die Bereitschaft zum Engagement im Rahmen der Arbeitsform der Gruppenarbeit gelegt wird.
Donnerstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer
Donnerstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIA_E04 Seminarraum mit Beamer
Prof. Dr. Tobias Sander
BA KP Hi/K05.1/1a Sich selbst entdecken und wachsen: Reflexion der eigenen Bildungsbiografie Veranstaltungsdetails
Kindheitspädagog*innen gestalten das Setting von Bildung, Betreuung und Erziehung professionell und sind zugleich Teil dessen, denn sie arbeiten als ganze Person mit ihren biografischen Erfahrungen im Feld. So werden bspw. eigene Erziehungs- und Bildungserfahrungen zu Deutungsmustern, prägen Vorstellungen von kindheitspädagogischer Praxis und beruflicher Orientierung. Dem Zusammenhang von biografischen Erfahrungen und Professionalisierung geht das Seminar anhand verschiedener Übungen und Perspektiven nach und diskutiert dabei die Notwendigkeit der Reflexion eigener biografischer Erfahrungen.

Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für dieses Seminar besteht diese aus inhaltlichen Gründen.
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIG_111 Seminarraum mit Beamer (+1 weitere)
Prof. Dr. Ina Kaul
BA KP Hi/K05.1/2 Umgang mit Vielfalt im kindheitspädagogischen Alltag Veranstaltungsdetails
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden unterschiedliche Vielfaltskategorien betrachtet, die im Kontext von Kindertageseinrichtungen bedeutsam und zu berücksichtigen sind. Neben einer theoretischen Betrachtung von Vielfaltsaspekten werden ebenfalls Überlegungen dazu unternommen, wie mit unterschiedlichen Vielfaltskategorien im pädagogischen Alltag umgegangen werden kann.
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Dr. Nadine Grochla-Ehle
BA KP Hi/K05.1/3 Prozesse, Strukturen und Orientierungen von Bildung, Betreuung und Erziehung im pädagogischen Alltag Veranstaltungsdetails
In diesem Seminar sollen Organisationsformen sowie Rahmenbedingungen in der Kita benannt und näher betrachtet werden. Grundlegende Formen der Bildung, Betreuung und Erziehung werden er- und bearbeitet. Qualitäts- und Entwicklungsprozesse in Bezug auf die Kita und das Team werden thematisiert. Dabei wird der Blick sowohl auf das Kind (Partizipation) gerichtet, sowie auf die eigene Rolle als pädagogische Fachkraft.
Termine am Freitag, 12.04.2024 - Samstag, 13.04.2024, Freitag, 24.05.2024 - Samstag, 25.05.2024, Freitag, 28.06.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIA_E02 Seminarraum mit Beamer Iris Meister
BA KP Hi/K05.2/1a Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen A Veranstaltungsdetails
Beide Veranstaltungen, K05.2/1a und 1b, müssen besucht werden!
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 18.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), (e-learning)
Anja Siemens
BA KP Hi/K05.2/1b Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen B Veranstaltungsdetails
Beide Veranstaltungen, K05.2/1a und 1b, müssen besucht werden!
Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC)
Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Dr. Nadine Grochla-Ehle
BA KP Hi/K06/1 Geschichte und Grundlagen der Elementardidaktik Veranstaltungsdetails
Tageseinrichtungen als Orte einer Kinderkultur? Welche Herausforderungen stellen sich an die Konzipierung institutioneller Bildung und Betreuung in früher Kindheit?
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Entstehungsgeschichte institutioneller Kinderbetreuung bis zu aktuellen wissenschaftlichen Diskursen der Kindheitspädagogik mit dem Fokus auf didaktische Fragestellungen. Theoretische Positionen, Konzepte und Ansätze werden erklärt und sowohl in ihrer historischen Bedeutung als auch in ihrer Relevanz für aktuelle Diskurse innerhalb der Elementardidaktik betrachtet. Im Rahmen der Veranstaltung analysieren und diskutieren Studierende didaktische Konzepte fokussierend auf Handlungs-, Reflexions-, Konzept- und Theorieebene. In Kleingruppen werden „theoriegeschichtliche Lernbüffets“ entwickelt und erprobt, bis sie dann in die Evaluation mit der Gesamtgruppe überführt werden. Mit der Entwicklung und Erprobung theoriegeschichtlicher Lernbüffets geht es darum, die Entstehung und den historischen Kontext für die Weiterentwicklung der Elementardidaktik nachzuvollziehen und einen reflektierten Bezug zur eigenen pädagogischen Praxis herstellen zu können. Lernbüffets können beispielsweise entstehen zu: Dewey, Fröbel, Montessori, Freinet. Ziel ist es, anhand eigener Lernbüffets ein Verständnis unterschiedlicher Ebenen der Elementardidaktik sowie grundlegender didaktischer Fragen zu entwickeln.
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 12.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser
BA KP Hi/K06/10 Theater in der Kindheitspädagogik Veranstaltungsdetails
Theater ist auch Rollenspiel, geht aber weit darüber hinaus:
Rollenspiele sind selbstverständlicher Teil der Frühkindpädagogik. "Theater" ist und bietet aber so viel mehr. Es ist spontane wie auch bewusst gestaltete Kommunikation, es ist Bewegung, Tanz, Musik, Stimme, Raum, Rolle, Szene und Erzählung. Es ist Aushandeln von Beziehungen und Möglichkeiten auf allen Ebenen. Es ist Spiel im Spiel und ständige Selbst- und Neuerfindung in ko-kreativen Prozessen.
All dies gilt es für pädagogische Fachkräfte selbst zu entdecken, auszuprobieren, gezielt zu gestalten, anzuregen und zu begleiten.
So werden wir im Seminar viele eigene Übungen "am eigenen Leibe" probieren und immer wieder im Rollenwechsel zwischen Spielenden und Anleitenden unsere skills erweitern.
Auch behutsames und wertschätzendes Feedback zu geben ist Teil des Gestaltungsprozesses und wird im Seminar geübt.
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche)
Juliane Steinmann
BA KP Hi/K06/10 Theater in der Kindheitspädagogik Veranstaltungsdetails
Theater ist auch Rollenspiel, geht aber weit darüber hinaus:
Rollenspiele sind selbstverständlicher Teil der Frühkindpädagogik. "Theater" ist und bietet aber so viel mehr. Es ist spontane wie auch bewusst gestaltete Kommunikation, es ist Bewegung, Tanz, Musik, Stimme, Raum, Rolle, Szene und Erzählung. Es ist Aushandeln von Beziehungen und Möglichkeiten auf allen Ebenen. Es ist Spiel im Spiel und ständige Selbst- und Neuerfindung in ko-kreativen Prozessen.
All dies gilt es für pädagogische Fachkräfte selbst zu entdecken, auszuprobieren, gezielt zu gestalten, anzuregen und zu begleiten.
So werden wir im Seminar viele eigene Übungen "am eigenen Leibe" probieren und immer wieder im Rollenwechsel zwischen Spielenden und Anleitenden unsere skills erweitern.
Auch behutsames und wertschätzendes Feedback zu geben ist Teil des Gestaltungsprozesses und wird im Seminar geübt.
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche)
Juliane Steinmann
BA KP Hi/K06/2 Bildungsauftrag, Bildungspläne und ihre Didaktik Veranstaltungsdetails Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche)
Till Schmidt
BA KP Hi/K06/3 Sprache und Literacy Veranstaltungsdetails Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet)
Anja Siemens
BA KP Hi/K06/4 Bewegung und Tanz Veranstaltungsdetails
Die Studierenden erfahren in praktischen Übungen/Tänzen/Spielen das Material, welches direkt mit Kindern im Alter von 2 bis 10 Jahren umsetzbar ist. Ohne weitere Vorbereitung, kompliziertes und zeitbindendes Material (wie z.B. in der Psychomotorik), werden sich die Bewegungsverse und –Spiele alltagsintegriert anwenden lassen. Durch eigenes Gestalten in Kleingruppen, gemeinsamer Fachgespräche, Selbststudium und strukturierte schriftliche Unterlagen wird das Erlernte verinnerlicht und konserviert.
Weitere Inhalte des Seminars sind: Rhythmus, Grundbewegungsarten, neuro-motorische Bewegungsabläufe, Sprache, visuelle- und auditive Wahrnehmung, Fein- und Graphomotorik, Phonologische Bewusstheit / Hörverarbeitung, logisches Denken, Konzentration/Merkfähigkeit/Abstraktionsvermögen, Räumliche- und Zeitliche Orientierung, Mengen- und Zahlensinn, Emotionale- und soziale Kompetenz.
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht.
Termine am Mittwoch, 10.04.2024 16:30 - 18:00, Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Freitag, 07.06.2024 - Samstag, 08.06.2024 10:00 - 17:00, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), ((findet online statt)) Kathi Lausberg-Pielhau
BA KP Hi/K06/4 Bewegung und Tanz Veranstaltungsdetails
Die Studierenden erfahren in praktischen Übungen/Tänzen/Spielen das Material, welches direkt mit Kindern im Alter von 2 bis 10 Jahren umsetzbar ist. Ohne weitere Vorbereitung, kompliziertes und zeitbindendes Material (wie z.B. in der Psychomotorik), werden sich die Bewegungsverse und –Spiele alltagsintegriert anwenden lassen. Durch eigenes Gestalten in Kleingruppen, gemeinsamer Fachgespräche, Selbststudium und strukturierte schriftliche Unterlagen wird das Erlernte verinnerlicht und konserviert.
Weitere Inhalte des Seminars sind: Rhythmus, Grundbewegungsarten, neuro-motorische Bewegungsabläufe, Sprache, visuelle- und auditive Wahrnehmung, Fein- und Graphomotorik, Phonologische Bewusstheit / Hörverarbeitung, logisches Denken, Konzentration/Merkfähigkeit/Abstraktionsvermögen, Räumliche- und Zeitliche Orientierung, Mengen- und Zahlensinn, Emotionale- und soziale Kompetenz.
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht.
Termine am Mittwoch, 10.04.2024 16:30 - 18:00, Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Freitag, 07.06.2024 - Samstag, 08.06.2024 10:00 - 17:00, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), ((findet online statt)) Kathi Lausberg-Pielhau
BA KP Hi/K06/5 MINT-Bildung Veranstaltungsdetails
Kinder zeigen ein natürliches Interesse am Erkunden und Beobachten von Phänomenen der belebten und unbelebten Natur (vgl. Bubeck 2005, S. 4). Sie erkunden mit allen Sinnen ihre Umwelt, stellen weiterführende Fragen, beobachten konkrete Dinge im Alltag und entwickeln Annahmen, warum etwas so ist wie es ist (vgl. Schomaker & Hormann 2021, S. 109). Und auch mathematisches Denken ist schon in der frühen Entwicklung eines Kindes fest verankert, z. B. wenn es darum geht Strukturen und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und Dinge miteinander in Beziehung zu setzen.
Um Kinder in der Auseinandersetzung mit naturwissenschaftsbezogenen und mathematischen Phänomenen konstruktiv zu begleiten, ist es wichtig, dass Kinder die Möglichkeit haben, die Natur und ihre Umgebung in vielfältigen Formen kennen- und erfahren zu lernen und sich mit den Strukturen in ihrer Umgebung und mit Naturphänomen handelnd und beobachtend auseinandersetzen können. So können sie eine Haltung entwickeln, dass Phänomene und Erscheinungen in Frage gestellt und (individuelle) Problemlösungen entwickelt werden (Schäfer, 2007).

Im Rahmen unseres Seminares greifen wir diese Gedanken auf, indem wir uns mit Strukturen in unserer Umgebung und Naturphänomenen handelnd auseinandersetzen und vor dem Hintergrund eigener Lernerfahrungen und fachdidaktischer Konzepte reflektieren. Verknüpfend dazu werden exemplarisch Ansätze aus den Bildungs- und Lernbereichen Mathematik sowie Natur und Lebenswelt aus dem Niedersächsischen Bildungs- und Orientierungsplan diskutiert.

Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum.
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), (Querwoche)
Dr. Kathrin Hormann
BA KP Hi/K06/5 MINT-Bildung Veranstaltungsdetails
Kinder zeigen ein natürliches Interesse am Erkunden und Beobachten von Phänomenen der belebten und unbelebten Natur (vgl. Bubeck 2005, S. 4). Sie erkunden mit allen Sinnen ihre Umwelt, stellen weiterführende Fragen, beobachten konkrete Dinge im Alltag und entwickeln Annahmen, warum etwas so ist wie es ist (vgl. Schomaker & Hormann 2021, S. 109). Und auch mathematisches Denken ist schon in der frühen Entwicklung eines Kindes fest verankert, z. B. wenn es darum geht Strukturen und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und Dinge miteinander in Beziehung zu setzen.
Um Kinder in der Auseinandersetzung mit naturwissenschaftsbezogenen und mathematischen Phänomenen konstruktiv zu begleiten, ist es wichtig, dass Kinder die Möglichkeit haben, die Natur und ihre Umgebung in vielfältigen Formen kennen- und erfahren zu lernen und sich mit den Strukturen in ihrer Umgebung und mit Naturphänomen handelnd und beobachtend auseinandersetzen können. So können sie eine Haltung entwickeln, dass Phänomene und Erscheinungen in Frage gestellt und (individuelle) Problemlösungen entwickelt werden (Schäfer, 2007).

Im Rahmen unseres Seminares greifen wir diese Gedanken auf, indem wir uns mit Strukturen in unserer Umgebung und Naturphänomenen handelnd auseinandersetzen und vor dem Hintergrund eigener Lernerfahrungen und fachdidaktischer Konzepte reflektieren. Verknüpfend dazu werden exemplarisch Ansätze aus den Bildungs- und Lernbereichen Mathematik sowie Natur und Lebenswelt aus dem Niedersächsischen Bildungs- und Orientierungsplan diskutiert.

Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum.
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), (Querwoche)
Dr. Kathrin Hormann
BA KP Hi/K06/6 Kunst und kreative Gestaltung Veranstaltungsdetails
Kinder im Elementarbereich lernen durch ästhetische Erfahrung vor allem spielerisch und schöpferisch.
Wenn Kinder zeichnen, malen, kneten, bauen und konstruieren, verarbeiten sie ihre Erlebnisse und Fragen im Wechsel zwischen inneren und äußeren Impulsen.
Darstellen heißt klarstellen.
In einem Wechselspiel zwischen Fantasie und Realität erproben und konstruieren sie ihr Bild von der Welt. Sie drücken ihre Vorstellungen mit unterschiedlichen Materialien aus und schaffen so einen individuellen Bedeutungsraum.
Im Seminar werden elementare Formen ästhetischer Erfahrung
aus Sicht der Kinder reflektiert,
grundlegende Verfahren erprobt
und mit Blick auf didaktische Prämissen ausgewertet.
Am Mittwoch, den 19.Juni´24, findet das Seminar NICHT wie sonst statt, sondern es wird in zwei Gruppen gearbeitet:
Die erste Gruppe von 10.00-13.00 Uhr und die zweite von 13.00-16.00 Uhr. Bitte halten Sie sich den Tag frei; es wird ein Stoodle für die Einteilung eingerichtet!
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Termine am Mittwoch, 15.05.2024 08:00 - 14:00, Mittwoch, 19.06.2024 10:00 - 16:00, Mittwoch, 03.07.2024 08:00 - 14:00, Donnerstag, 11.07.2024 14:00 - 18:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Dipl.-Des. Beate Schultz
BA KP Hi/K06/6 Kunst und kreative Gestaltung Veranstaltungsdetails
Kinder im Elementarbereich lernen durch ästhetische Erfahrung vor allem spielerisch und schöpferisch.
Wenn Kinder zeichnen, malen, kneten, bauen und konstruieren, verarbeiten sie ihre Erlebnisse und Fragen im Wechsel zwischen inneren und äußeren Impulsen.
Darstellen heißt klarstellen.
In einem Wechselspiel zwischen Fantasie und Realität erproben und konstruieren sie ihr Bild von der Welt. Sie drücken ihre Vorstellungen mit unterschiedlichen Materialien aus und schaffen so einen individuellen Bedeutungsraum.
Im Seminar werden elementare Formen ästhetischer Erfahrung
aus Sicht der Kinder reflektiert,
grundlegende Verfahren erprobt
und mit Blick auf didaktische Prämissen ausgewertet.
Am Mittwoch, den 19.Juni´24, findet das Seminar NICHT wie sonst statt, sondern es wird in zwei Gruppen gearbeitet:
Die erste Gruppe von 10.00-13.00 Uhr und die zweite von 13.00-16.00 Uhr. Bitte halten Sie sich den Tag frei; es wird ein Stoodle für die Einteilung eingerichtet!
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Termine am Mittwoch, 15.05.2024 08:00 - 14:00, Mittwoch, 19.06.2024 10:00 - 16:00, Mittwoch, 03.07.2024 08:00 - 14:00, Donnerstag, 11.07.2024 14:00 - 18:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Dipl.-Des. Beate Schultz
BA KP Hi/K06/7 Bildungs- und Lernbereich Musik (Grundlagen) Veranstaltungsdetails
Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über den Bildungs- und Lernbereich Musik, wobei alle relevanten Lernfelder der elementaren Musikpädagogik - die Musikübungsbereiche Elementares Instrumentalspiel, Musik und Bewegung, Singen und Sprechen und die Musikerfahrungsbereiche Instrumenteninformation, Musikhören und Musiklehre - tangiert werden.

Eine abschließende Information: Auch ohne musikbezogene Kenntnisse/Fähig- und Fertigkeiten können Sie an diesem Seminar teilnehmen!

Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht und zum Leistungsnachweis.
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Freitag, 05.04.2024 09:00 - 16:00, Donnerstag, 11.04.2024 08:00 - 10:00, Ort: HIB_224 Klang- und Musikwerkstatt (nicht Rollst.geeignet) Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens
BA KP Hi/K06/7 Bildungs- und Lernbereich Musik (Grundlagen) Veranstaltungsdetails
Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über den Bildungs- und Lernbereich Musik, wobei alle relevanten Lernfelder der elementaren Musikpädagogik - die Musikübungsbereiche Elementares Instrumentalspiel, Musik und Bewegung, Singen und Sprechen und die Musikerfahrungsbereiche Instrumenteninformation, Musikhören und Musiklehre - tangiert werden.

Eine abschließende Information: Auch ohne musikbezogene Kenntnisse/Fähig- und Fertigkeiten können Sie an diesem Seminar teilnehmen!

Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht und zum Leistungsnachweis.
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Freitag, 05.04.2024 09:00 - 16:00, Donnerstag, 11.04.2024 08:00 - 10:00, Ort: HIB_224 Klang- und Musikwerkstatt (nicht Rollst.geeignet) Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens
BA KP Hi/K06/8 Bildung für nachhaltige Entwicklung (Naturwissenschaft und Technik) Veranstaltungsdetails Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 24.05.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 12.07.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 13.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), ((findet online statt)) Prof. Dr. Stefan Brée, sbree
BA KP Hi/K06/8 Bildung für nachhaltige Entwicklung (Naturwissenschaft und Technik) Veranstaltungsdetails Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 24.05.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 12.07.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 13.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), ((findet online statt)) Prof. Dr. Stefan Brée, sbree
BA KP Hi/K06/9 Medienpädagogik (Alexandra Baraille) Veranstaltungsdetails
In diesem sehr praxisnahen Seminar befassen wir uns mit Herausforderungen und Chancen digitaler Medien, konkret mit den unterschiedlichen Aspekten des Medieneinsatzes in der Kita. Neben praktischen Einheiten ist die Zusammenarbeit mit Familien ebenso Thema wie die eigene Haltung und das Aufwachsen mit Medien im digitalen Zeitalter. Alle Studierenden planen in Kleingruppen Medienangebote, die sie direkt mit der Technik der HAWK erproben können und im Rahmen des Seminars mit Kindern durchführen und evaluieren.
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht.
Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 08:00 - 16:00, Samstag, 15.06.2024 08:00 - 14:00, Donnerstag, 04.07.2024 08:00 - 16:00, Freitag, 05.07.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), ((findet online statt)) Alexandra Baraille
BA KP Hi/K06/9 Medienpädagogik (Alexandra Baraille) Veranstaltungsdetails
In diesem sehr praxisnahen Seminar befassen wir uns mit Herausforderungen und Chancen digitaler Medien, konkret mit den unterschiedlichen Aspekten des Medieneinsatzes in der Kita. Neben praktischen Einheiten ist die Zusammenarbeit mit Familien ebenso Thema wie die eigene Haltung und das Aufwachsen mit Medien im digitalen Zeitalter. Alle Studierenden planen in Kleingruppen Medienangebote, die sie direkt mit der Technik der HAWK erproben können und im Rahmen des Seminars mit Kindern durchführen und evaluieren.
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht.
Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 08:00 - 16:00, Samstag, 15.06.2024 08:00 - 14:00, Donnerstag, 04.07.2024 08:00 - 16:00, Freitag, 05.07.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), ((findet online statt)) Alexandra Baraille
BA KP Hi/K07.1/2a Entwicklungspsychologische Grundlagen @ Veranstaltungsdetails
Die Entwicklungspsychologie befasst sich mit den Veränderungen, die üblicherweise mit dem fortschreitenden Lebensalter von Menschen auftreten. Zunächst werden wir uns im Seminar mit der Frage beschäftigen, wodurch diese Veränderungen erklärt werden können und welchen Einfluss dabei die Umwelt hat. Für jede Lebensphase lassen sich typische Entwicklungsaufgaben benennen. In der Veranstaltung werden wir uns mit den Entwicklungsaufgaben der frühen Lebensphasen (Säuglingsalter, Kleinkindalter und Kindheit) beschäftigen und gemeinsam erarbeiten, welche Faktoren die Bewältigung dieser Aufgaben fördern oder hemmen. Anschließend werfen wir einen intensiveren Blick auf ausgewählte Entwicklungsbereiche. So werden wir uns mit der Entwicklung von Bindung und der Entwicklung des Denkens beschäftigen. Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit den benannten Themen werden aus den entwicklungspsychologischen Erkenntnissen jeweils Schlussfolgerungen für die Praxis der Arbeit mit Kindern und ihren Eltern gezogen, wobei der Reflexion der pädagogischen Haltung ein besonderer Stellenwert eingeräumt wird.

In diesem Seminar werden Präsenzsitzungen mit E-Learning-Aufgaben über Courseware kombiniert. Der überwiegende Teil des Seminars findet in Präsenz statt. Die Arbeitsform wechselt in der Präsenzlehre zwischen Präsentation und Gespräch im Plenum sowie Übungen in Kleingruppen. Die E-Learning-Aufgaben bestehen im Lesen von Texten und dem Anschauen von kleineren Filmen und vertonten Powerpoint-Vorträgen, die jeweils mit Reflexionsaufgaben verbunden sind. Aus dem Ablaufplan der Veranstaltung können Sie erkennen, welche Themen für welche Sitzung geplant sind und an welchen Tagen es eine Abweichung vom üblichen Präsenzformat gibt.
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Anna Wittmann
BA KP Hi/K07.2/1 und BA S Hi 07/2d Förderung und Begleitung sozial-emotionaler Entwicklungsprozesse Veranstaltungsdetails
Freude, Liebe, Wut, Trauer, Glück – all diese und viele weitere Gefühle machen unseren Alltag lebendig und gestalten unsere Beziehungen. Dies gilt für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Jeder Mensch, der ein Kind beim Aufwachsen begleitet, beeinflusst in mehr oder weniger großem Umfang durch sein Verhalten die emotionale und soziale Entwicklung dieses Kindes.

Für eine kompetente und feinfühlige Teilhabe an den Entwicklungsprozessen von Kindern braucht es demnach fachlich fundiertes Wissen über entwicklungspsychologische Prozesse. In diesem Seminar werden wir vor allem die sozial-emotionale Ebene in den Blick nehmen. Zunächst werden wir gemeinsam erarbeiten, inwiefern soziale und emotionale Kompetenzen eine Bedeutung für verschiedene Lebensbereiche haben und welche Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind. Anschließend werfen wir einen intensiveren Blick auf ausgewählte Entwicklungsbereiche. So werden wir uns mit der Sprache als Ausdrucksmittel von Gefühlen sowie mit den Themenkomplexen „Bindungsentwicklung und Empathie“ und „Persönlichkeit, Selbst und Identität“ beschäftigen.

Im Anschluss an die theoretische Auseinandersetzung mit den entwicklungspsychologischen Erkenntnissen wird der Fokus auf den Schlussfolgerungen für die pädagogische Arbeit liegen. In praktischen Übungen haben die Studierenden nun die Gelegenheit, ausgewählte sozial-emotionale Entwicklungsaufgaben näher zu beleuchten und pädagogisch zu begleiten.
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
M.A. Jana Schulz, Psychotherapeutin i.A.
BA KP Hi/K07.2/1 und BA S Hi 07/2d Förderung und Begleitung sozial-emotionaler Entwicklungsprozesse Veranstaltungsdetails
Freude, Liebe, Wut, Trauer, Glück – all diese und viele weitere Gefühle machen unseren Alltag lebendig und gestalten unsere Beziehungen. Dies gilt für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Jeder Mensch, der ein Kind beim Aufwachsen begleitet, beeinflusst in mehr oder weniger großem Umfang durch sein Verhalten die emotionale und soziale Entwicklung dieses Kindes.

Für eine kompetente und feinfühlige Teilhabe an den Entwicklungsprozessen von Kindern braucht es demnach fachlich fundiertes Wissen über entwicklungspsychologische Prozesse. In diesem Seminar werden wir vor allem die sozial-emotionale Ebene in den Blick nehmen. Zunächst werden wir gemeinsam erarbeiten, inwiefern soziale und emotionale Kompetenzen eine Bedeutung für verschiedene Lebensbereiche haben und welche Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind. Anschließend werfen wir einen intensiveren Blick auf ausgewählte Entwicklungsbereiche. So werden wir uns mit der Sprache als Ausdrucksmittel von Gefühlen sowie mit den Themenkomplexen „Bindungsentwicklung und Empathie“ und „Persönlichkeit, Selbst und Identität“ beschäftigen.

Im Anschluss an die theoretische Auseinandersetzung mit den entwicklungspsychologischen Erkenntnissen wird der Fokus auf den Schlussfolgerungen für die pädagogische Arbeit liegen. In praktischen Übungen haben die Studierenden nun die Gelegenheit, ausgewählte sozial-emotionale Entwicklungsaufgaben näher zu beleuchten und pädagogisch zu begleiten.
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
M.A. Jana Schulz, Psychotherapeutin i.A.
BA KP Hi/K07.2/2 Angewandte Entwicklungspsychologie im Säuglings- und Kleinkindalter Veranstaltungsdetails Termine am Dienstag, 02.04.2024 18:00 - 20:00, Samstag, 13.04.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 14.04.2024 10:00 - 16:00, Samstag, 01.06.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 02.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) Mirjam Ibold
BA KP Hi/K07.2/2 Angewandte Entwicklungspsychologie im Säuglings- und Kleinkindalter Veranstaltungsdetails Termine am Dienstag, 02.04.2024 18:00 - 20:00, Samstag, 13.04.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 14.04.2024 10:00 - 16:00, Samstag, 01.06.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 02.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) Mirjam Ibold
BA KP Hi/K07.2/3 Entwicklungsstörungen@ Veranstaltungsdetails
Die Entwicklung junger Menschen erfolgt nicht immer gleichförmig, sondern es kann dabei erhebliche interindividuelle Unterschiede geben. Dennoch gibt es eine Vorstellung davon, welcher Entwicklungsstand bzw. welches Verhalten in einem bestimmten Alter als „normal“ oder „angemessen“ gilt. Sollte dies nicht der Fall sein, spricht man von Entwicklungsstörungen.

Dies kann etwa der Fall sein, wenn Kinder „hyperaktiv“ und unkonzentriert sind, in der Schule schlechte Leistungen zeigen, häufig die Schule schwänzen oder sich gegenüber Gleichaltrigen, Lehrern und Eltern auffällig aufsässig bzw. aggressiv verhalten.

In dieser Veranstaltung werden wir eine Reihe von Störungsbildern im Kleinkindalter, Kindes- und Jugendalter eingehen, z.B. Fütter- und Essstörungen, Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen, Lese-Rechtschreibstörung, Angststörung, Depressionen. Wir werden mögliche Ursachen kennen lernen und auf Methoden der Diagnose und Klassifikation psychischer Störungen eingehen. Zudem wird es einen Überblick über Ansätze zur Prävention und Intervention geben.
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA KP Hi/K07.2/3 Entwicklungsstörungen@ Veranstaltungsdetails
Die Entwicklung junger Menschen erfolgt nicht immer gleichförmig, sondern es kann dabei erhebliche interindividuelle Unterschiede geben. Dennoch gibt es eine Vorstellung davon, welcher Entwicklungsstand bzw. welches Verhalten in einem bestimmten Alter als „normal“ oder „angemessen“ gilt. Sollte dies nicht der Fall sein, spricht man von Entwicklungsstörungen.

Dies kann etwa der Fall sein, wenn Kinder „hyperaktiv“ und unkonzentriert sind, in der Schule schlechte Leistungen zeigen, häufig die Schule schwänzen oder sich gegenüber Gleichaltrigen, Lehrern und Eltern auffällig aufsässig bzw. aggressiv verhalten.

In dieser Veranstaltung werden wir eine Reihe von Störungsbildern im Kleinkindalter, Kindes- und Jugendalter eingehen, z.B. Fütter- und Essstörungen, Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen, Lese-Rechtschreibstörung, Angststörung, Depressionen. Wir werden mögliche Ursachen kennen lernen und auf Methoden der Diagnose und Klassifikation psychischer Störungen eingehen. Zudem wird es einen Überblick über Ansätze zur Prävention und Intervention geben.
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA KP Hi/K07.2/3 Entwicklungsstörungen@ Veranstaltungsdetails
Die Entwicklung junger Menschen erfolgt nicht immer gleichförmig, sondern es kann dabei erhebliche interindividuelle Unterschiede geben. Dennoch gibt es eine Vorstellung davon, welcher Entwicklungsstand bzw. welches Verhalten in einem bestimmten Alter als „normal“ oder „angemessen“ gilt. Sollte dies nicht der Fall sein, spricht man von Entwicklungsstörungen.

Dies kann etwa der Fall sein, wenn Kinder „hyperaktiv“ und unkonzentriert sind, in der Schule schlechte Leistungen zeigen, häufig die Schule schwänzen oder sich gegenüber Gleichaltrigen, Lehrern und Eltern auffällig aufsässig bzw. aggressiv verhalten.

In dieser Veranstaltung werden wir eine Reihe von Störungsbildern im Kleinkindalter, Kindes- und Jugendalter eingehen, z.B. Fütter- und Essstörungen, Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen, Lese-Rechtschreibstörung, Angststörung, Depressionen. Wir werden mögliche Ursachen kennen lernen und auf Methoden der Diagnose und Klassifikation psychischer Störungen eingehen. Zudem wird es einen Überblick über Ansätze zur Prävention und Intervention geben.
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA KP Hi/K08/1 Bildungstheoretische und empirische Vertiefung kindheitspädagogischer Didaktik Veranstaltungsdetails
Studierende lernen allgemeine, domänenspezifische und entwicklungsbezogene Ansätze kennen und setzen diese zueinander in Beziehung. Als flipped classroom-Einheiten wird es um unterschiedliche Aspekte kindheitspädagogischer Didaktik gehen, die hinsichtlich ihrer pädagogischen und bildungstheoretischen Zugänge analysiert und gemäß ihrer Bildungsbereiche betrachtet werden, um dann Konsequenzen für das eigene pädagogische und didaktische Handeln herauszuarbeiten. Studierende werden befähigt dieses Wissen im Kontext der pädagogischen Praxis erkenntnisleitend und als weiteren Reflexionsbezug zu nutzen.
Weil pädagogisches Handeln mit vielen Unsicherheiten hinsichtlich des Erfolgs einhergeht, sind Fachkräfte empfänglich für „Rezepte“, also für wiederholbare Muster von Handlungsabläufen, die eine gewisse Sicherheit geben sollen. Der Anspruch, die Entwicklungsprozesse der Kinder in verschiedenen Lerndomänen zu unterstützen, der Anspruch, auf die Schule vorzubereiten sowie der geforderte Ausgleich von Entwicklungsdefiziten macht solche Rezepte zusätzlich attraktiv. Studierende setzen sich mit diesen Spannungsverhältnissen auseinander und entwickeln anhand von Fallbeispielen eine reflexive Sensibilität. Im Rahmen der Veranstaltung soll der Blick auf Wechselbeziehungen unterschiedlicher Wissens- und Handlungsformen, sowie auf die Struktur professionellen Handelns gerichtet werden. Ziel dabei ist es, sich sowohl empirisch als auch bildungstheoretisch mit der Gestaltung, Durchführung, Reflexion und Evaluation von Bildungsprozessen von Kindern zu beschäftigen.
Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser
BA KP Hi/K08/2 Didaktik des Lernwerkstattprinzips Veranstaltungsdetails
In den letzten Jahrzehnten sind in Kindertageseinrichtungen Lernwerkstätten unterschiedlichster Art entstanden (Kaiser, 2016). Dabei prägen die konzeptionellen pädagogischen Grundlagen der jeweiligen Kita die Lernwerkstatt(arbeit), wodurch das Spektrum der Formen von Lernwerkstätten entsprechend groß ist (Hormann & Schomaker, 2018). Diese Diversität sorgt teilweise für Irritationen bei pädagogischen Fachkräften hinsichtlich dessen, „was nun eine (Lern)Werkstatt sein soll, wie die Kinder dort tätig sind oder sein dürfen und was der pädagogische Auftrag der PädagogInnen sein […]“ Tielemann, 2015, S. 9) bzw. wie eine Lernbegleitung in der Lernwerkstatt aussehen könnte.

Im Rahmen des Seminars werden wir einerseits eine (theoretische) Klärung zentraler Begriffe (bspw. Lernwerkstatt, Lernwerkstattarbeit, Lernwerkstatt als pädagogisches Prinzip, etc.) vornehmen. Andererseits stehen im Mittelpunkt des Seminars:
(1) das eigene Erkunden und Ausprobieren in der Lernwerkstatt, auf deren Basis
(2) Reflexionsprozesse über die Erfahrungen im Vergleich zu bereits gemachten (biografischen) Erfahrungen angeregt werden, um daraus
(3) (didaktische) Überlegungen für die zukünftige eigene pädagogische Arbeit ableiten zu können.

Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. Zudem ist geplant, dass an ein bis zwei Terminen, Kindergruppen in die Lernwerkstatt kommen und in ihren (Lern-)Prozessen begleitet werden. Darüber hinaus ist für einen Termin im Seminar geplant, dass Kinder aus kooperierenden Kitas in die Lernwerkstatt kommen und Sie als Studierende verschiedene Rollen (bspw. Beobachter*in, Teilnehmer*in, Impulsgeber*in) bei der Begleitung der Kinder in der Lernwerkstatt einnehmen. Dazu werden im Kontext des Seminars Beobachtungsaufträge, (konkrete) Ideen und Bildungsimpulse entwickelt.
Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Dr. Kathrin Hormann
BA KP Hi/K08/3 Didaktik der Sprachförderung Veranstaltungsdetails
Dieses Seminar vertieft die Themen sprachliche Bildung und Sprachförderung (K06/3) anhand einer Verknüpfung von theoretischen Grundlagen mit vielfältigen praktischen Beispielen. Ausgehend von den aktuellen Rahmenbedingungen von Sprachförderung in Kitas werden folgende Themen bearbeitet:
• Erfahrungen mit Beobachtungs- und Screeningsverfahren in der Praxis
• Alltagsintegrierte Sprachförderung vs. programmorientierte Förderansätze
• Sprachförderung mit bedeutungsoffenem Material
• Dialogische Bilderbuchbetrachtung
• Literacy – Einrichtung einer Schreibwerkstatt
• Sprachförderung im Kontext von Mehrsprachigkeit
• Arbeit mit Kindern mit geringen oder keinen Kenntnissen der deutschen Sprache
• Die Rolle von Sprachförderkräften im Teamkontext
Außerdem wird reflektiert und geübt, wie Sprachförderung und sprachliche Bildung in unterschiedlichsten Alltagssituationen und Bildungsbereichen realisiert kann.

Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht und zum Leistungsnachweis.
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 03.06.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet)
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 15.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet)
Termine am Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: ((Sprachwerkstatt))
Cornelia Heß
BA KP Hi/K08/3 Didaktik der Sprachförderung Veranstaltungsdetails
Dieses Seminar vertieft die Themen sprachliche Bildung und Sprachförderung (K06/3) anhand einer Verknüpfung von theoretischen Grundlagen mit vielfältigen praktischen Beispielen. Ausgehend von den aktuellen Rahmenbedingungen von Sprachförderung in Kitas werden folgende Themen bearbeitet:
• Erfahrungen mit Beobachtungs- und Screeningsverfahren in der Praxis
• Alltagsintegrierte Sprachförderung vs. programmorientierte Förderansätze
• Sprachförderung mit bedeutungsoffenem Material
• Dialogische Bilderbuchbetrachtung
• Literacy – Einrichtung einer Schreibwerkstatt
• Sprachförderung im Kontext von Mehrsprachigkeit
• Arbeit mit Kindern mit geringen oder keinen Kenntnissen der deutschen Sprache
• Die Rolle von Sprachförderkräften im Teamkontext
Außerdem wird reflektiert und geübt, wie Sprachförderung und sprachliche Bildung in unterschiedlichsten Alltagssituationen und Bildungsbereichen realisiert kann.

Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht und zum Leistungsnachweis.
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 03.06.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet)
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 15.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet)
Termine am Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: ((Sprachwerkstatt))
Cornelia Heß
BA KP Hi/K08/4 Frühe ästhetische Bildung mit dem Schwerpunkt Kunst Veranstaltungsdetails
Frühe ästhetische Bildung mit dem Schwerpunkt Kunst
Insbesondere im Elementarbereich wird der Begriff Ästhetische Bildung „inflationär gebraucht – mit der Konsequenz, dass alles, was im weitesten Sinne mit künstlerischen Tätigkeiten zu tun hat, mit Ästhetischer Bildung betitelt wird“ (Borg-Tiburcy, o. J., S. 4). Im Rahmen des Seminars distanzieren wir uns von dieser verengten Perspektive. Stattdessen betrachten wir Ästhetische Bildung von der spezifischen Struktur von Bildungsprozessen und ihren ermöglichenden Rahmenbedingungen (vgl. Borg-Tiburcy, o. J.). Das heißt, wir nehmen eine spezifische Art und Weise der Auseinandersetzung zwischen Subjekt und Welt in den Blick und fokussieren Alltagsphänomene, welche insbesondere im Alltag von Kindertageseinrichtungen Anlass zu Ästhetischen Prozessen bieten können.
Im Mittelpunkt steht einerseits die Auseinandersetzung mit theoretischen Aspekten und zentralen Begriffen. Andererseits besteht die Möglichkeit, eigene Ästhetische Prozesse zu erfahren. Durch die Reflexion dieser werden wir das eigene Erleben in Worte fassen und so ein eigenes Verständnis für die Besonderheit ästhetischer Prozesse finden. Diese Aspekte gelten als wesentliche Voraussetzungen, um Ästhetische Bildungsprozesse in der frühen Kindheit ermöglichen und fördern zu können (vgl. Borg-Tiburcy, o. J.).
Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum.

Literatur:
Beek, Angelika von der (2007). Pampers, Pinsel und Pigmente: Ästhetische Bildung von Kindern unter drei Jahren. Weimar: Verlag das Netz.
Borg-Tiburcy, K. (2016). Ästhetische Bildung (nifbe-Themenheft 7). Begriffsklärungen anhand ästhetischer Erfahrungen Erwachsener. Verfügbar unter: https://www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=317:aesthetische-bildung-nifbe-themenheft-7&catid=63
Borg-Tiburcy, K. (o. J.). Ästhetische Bildung. nifbe-Themenheft 7. Osnabrück: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe).
Borg-Tiburcy, K. (2015). Der sieht doch, der sieht, der sieht doch so wie Feuer aus, oder? Ästhetische Prozesse im Alltag einer Kindergartengruppe. In: Hoffmann, H./ Borg-Tiburcy, K./ Kubandt, M./ Meyer, S./ Nolte, D. (Hrsg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung. Annäherungen an Logiken in einem expandierenden Feld (S. 46-87). Weinheim/Basel: Beltz Juventa.
Bulander, Y. (2022). Ästhetische Bildung in der frühen Kindheit. Verfügbar unter: https://www.nifbe.de/fachbeitraege/beitraege-von-a-z?view=item&id=1013:aesthetische-bildung-in-der-fruehen-kindheit&catid=63
Dietrich, C./Krinninger, D./Schubert, V. (2012). Einführung in die Ästhetische Bildung. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.
Heyl, T./Schäfer, L. (2016). Frühe ästhetische Bildung – mit Kindern künstlerische Wege entdecken. Berlin: Springer.
Leutkart, C./Steiner, A. (2016). Malen, bauen und erfinden: Ästhetische Bildung in Kindertageseinrichtungen. Dortmund: Verlag modernes lernen.
Neuß, N./Kaiser, Lena S. (2019). Ästhetisches Lernen im Vor- und Grundschulalter. Stuttgart: Kohlhammer.
Niedersächsisches Kultusministerium (2023). Orientierungsplan für Bildung und Erziehung – Gesamtausgabe. Hannover. Verfügbar unter: https://bildungsportal-niedersachsen.de/fruehkindliche-bildung/bildungsauftrag/ orientierungsplan
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 10.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Termine am Montag, 29.04.2024 14:00 - 18:00, Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Laisa Marie Quittkat
BA KP Hi/K08/4 Frühe ästhetische Bildung mit dem Schwerpunkt Kunst Veranstaltungsdetails
Frühe ästhetische Bildung mit dem Schwerpunkt Kunst
Insbesondere im Elementarbereich wird der Begriff Ästhetische Bildung „inflationär gebraucht – mit der Konsequenz, dass alles, was im weitesten Sinne mit künstlerischen Tätigkeiten zu tun hat, mit Ästhetischer Bildung betitelt wird“ (Borg-Tiburcy, o. J., S. 4). Im Rahmen des Seminars distanzieren wir uns von dieser verengten Perspektive. Stattdessen betrachten wir Ästhetische Bildung von der spezifischen Struktur von Bildungsprozessen und ihren ermöglichenden Rahmenbedingungen (vgl. Borg-Tiburcy, o. J.). Das heißt, wir nehmen eine spezifische Art und Weise der Auseinandersetzung zwischen Subjekt und Welt in den Blick und fokussieren Alltagsphänomene, welche insbesondere im Alltag von Kindertageseinrichtungen Anlass zu Ästhetischen Prozessen bieten können.
Im Mittelpunkt steht einerseits die Auseinandersetzung mit theoretischen Aspekten und zentralen Begriffen. Andererseits besteht die Möglichkeit, eigene Ästhetische Prozesse zu erfahren. Durch die Reflexion dieser werden wir das eigene Erleben in Worte fassen und so ein eigenes Verständnis für die Besonderheit ästhetischer Prozesse finden. Diese Aspekte gelten als wesentliche Voraussetzungen, um Ästhetische Bildungsprozesse in der frühen Kindheit ermöglichen und fördern zu können (vgl. Borg-Tiburcy, o. J.).
Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum.

Literatur:
Beek, Angelika von der (2007). Pampers, Pinsel und Pigmente: Ästhetische Bildung von Kindern unter drei Jahren. Weimar: Verlag das Netz.
Borg-Tiburcy, K. (2016). Ästhetische Bildung (nifbe-Themenheft 7). Begriffsklärungen anhand ästhetischer Erfahrungen Erwachsener. Verfügbar unter: https://www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=317:aesthetische-bildung-nifbe-themenheft-7&catid=63
Borg-Tiburcy, K. (o. J.). Ästhetische Bildung. nifbe-Themenheft 7. Osnabrück: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe).
Borg-Tiburcy, K. (2015). Der sieht doch, der sieht, der sieht doch so wie Feuer aus, oder? Ästhetische Prozesse im Alltag einer Kindergartengruppe. In: Hoffmann, H./ Borg-Tiburcy, K./ Kubandt, M./ Meyer, S./ Nolte, D. (Hrsg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung. Annäherungen an Logiken in einem expandierenden Feld (S. 46-87). Weinheim/Basel: Beltz Juventa.
Bulander, Y. (2022). Ästhetische Bildung in der frühen Kindheit. Verfügbar unter: https://www.nifbe.de/fachbeitraege/beitraege-von-a-z?view=item&id=1013:aesthetische-bildung-in-der-fruehen-kindheit&catid=63
Dietrich, C./Krinninger, D./Schubert, V. (2012). Einführung in die Ästhetische Bildung. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.
Heyl, T./Schäfer, L. (2016). Frühe ästhetische Bildung – mit Kindern künstlerische Wege entdecken. Berlin: Springer.
Leutkart, C./Steiner, A. (2016). Malen, bauen und erfinden: Ästhetische Bildung in Kindertageseinrichtungen. Dortmund: Verlag modernes lernen.
Neuß, N./Kaiser, Lena S. (2019). Ästhetisches Lernen im Vor- und Grundschulalter. Stuttgart: Kohlhammer.
Niedersächsisches Kultusministerium (2023). Orientierungsplan für Bildung und Erziehung – Gesamtausgabe. Hannover. Verfügbar unter: https://bildungsportal-niedersachsen.de/fruehkindliche-bildung/bildungsauftrag/ orientierungsplan
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 10.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Termine am Montag, 29.04.2024 14:00 - 18:00, Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Laisa Marie Quittkat
BA KP Hi/K09/1 Sexuelle Bildung in kindheitspädagogischen Arbeitsfeldern (KiMsta) Veranstaltungsdetails Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche)
Dr. Nadine Grochla-Ehle
BA KP Hi/K09/1 Sexuelle Bildung in kindheitspädagogischen Arbeitsfeldern (KiMsta) Veranstaltungsdetails Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche)
Dr. Nadine Grochla-Ehle
BA KP Hi/K09/3 Frühe Hilfen Veranstaltungsdetails
Frühe Hilfen werden seit 2012 bundesweit auf- und ausgebaut. Ziel Früher Hilfen ist es, dass alle Kinder in von Anfang an gut und chancengerecht aufwachsen können. Dies wird durch interdisziplinäre Netzwerke in den Kommunen: mit vielfältigen Angeboten für Fachkräfte, präventiven Angeboten für Eltern und leicht zugänglichen Informationen für alle verfolgt.

Gut vernetzt in den Kommunen und fördernd in den familien­unter­stützenden Projekten tragen Frühe Hilfen dazu bei, die Chancen auf eine förderliche und gesunde Entwicklung aller Kinder zu erhöhen.
In dem Seminar werden wir einen Einblick in die Frühen Hilfen bekommen. Dabei vertiefen wir relevante Themen wie Bindung, Prävention, Netzwerke, Bedarfe von Eltern und Haltung von Fachkräften. Der Block wird so gestaltet, dass neben theoretischem Wissen auch viele Übungen und Methoden einfließen, die in der späteren Praxis angewendet werden können.
Termine am Freitag, 05.04.2024 18:00 - 20:00, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Freitag, 19.07.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 20.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), ((findet online statt)) Jan Fehring
BA KP Hi/K09/3 Frühe Hilfen Veranstaltungsdetails
Frühe Hilfen werden seit 2012 bundesweit auf- und ausgebaut. Ziel Früher Hilfen ist es, dass alle Kinder in von Anfang an gut und chancengerecht aufwachsen können. Dies wird durch interdisziplinäre Netzwerke in den Kommunen: mit vielfältigen Angeboten für Fachkräfte, präventiven Angeboten für Eltern und leicht zugänglichen Informationen für alle verfolgt.

Gut vernetzt in den Kommunen und fördernd in den familien­unter­stützenden Projekten tragen Frühe Hilfen dazu bei, die Chancen auf eine förderliche und gesunde Entwicklung aller Kinder zu erhöhen.
In dem Seminar werden wir einen Einblick in die Frühen Hilfen bekommen. Dabei vertiefen wir relevante Themen wie Bindung, Prävention, Netzwerke, Bedarfe von Eltern und Haltung von Fachkräften. Der Block wird so gestaltet, dass neben theoretischem Wissen auch viele Übungen und Methoden einfließen, die in der späteren Praxis angewendet werden können.
Termine am Freitag, 05.04.2024 18:00 - 20:00, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Freitag, 19.07.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 20.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), ((findet online statt)) Jan Fehring
BA KP Hi/K09/4a Sexueller Missbrauch: Hinsehen, Handeln, Helfen (KiMsta) @ Veranstaltungsdetails
Diese Lehrveranstaltung baut inhaltlich und didaktisch auf den Erkenntnissen des Forschungsprojekts „KiMsta“ (Kinder mit Missbrauchserfahrungen stabilisieren) auf, in dem zahlreiche Expert*innen des Kinderschutzes interviewt und über 700 Mitarbeiter*innen in Kindertagesstätten und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe schriftlich befragt wurden. Dadurch konnte detailliert erfasst werden, welche Handlungskompetenzen pädagogische Fachkräfte im Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch und mit betroffenen Kindern benötigen. Aus den Ergebnissen wurde ein Curriculum entwickelt, das in die Lehre der Fakultät integriert ist und neben diesem Seminar auch noch weitere Lehrveranstaltungen umfasst, die im Vorlesungsverzeichnis am Logo des bunten Windrades zu erkennen sind.

Im Seminar Sexueller Missbrauch lernen Sie u.a.,
  • was man unter dem Begriff „sexueller Missbrauch“ versteht,
  • welche Strategien Täter*innen anwenden, um sexuellen Missbrauch anzubahnen, durchzuführen und dafür zu sorgen, dass sie nicht entdeckt werden,
  • welche Folgen sexueller Missbrauch häufig hat,
  • zu verstehen, was bei einem Trauma im Gehirn passiert und welche langfristigen Auswirkungen dies nach sich ziehen kann,
  • wie Sie betroffene Kinder bei ihrer Stabilisierung und der Verarbeitung des Erlebten unterstützen können sowie
  • mit Ihrem eigenen Schrecken, den die Konfrontation mit (sexualisierter) Gewalt auslöst, umzugehen und in der Arbeit gut auf sich selbst aufzupassen.

Um eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu erzielen, werden im Seminar Methoden für die praktische Arbeit mit Kindern auf der Grundlage ihrer theoretischen Zielsetzung vorgestellt und gemeinsam ausprobiert. In den Seminarsitzungen arbeiten wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen. Für das angeleitete Selbststudium werden über Courseware E-Learning-Aufgaben übermittelt, die das Lesen von Texten und das Anhören kurzer vertonter Powerpoint-Vorträge mit kleinen Übungen einschließen.

Wer das Seminar im Rahmen des KiMsta-Curriculums belegt, hat in den Sitzungen Anwesenheitspflicht und muss die E-Learning-Aufgaben erfüllen. Auch allen anderen Teilnehmenden wird eine regelmäßige Teilnahme empfohlen, da es durch den verbindlichen und Sicherheit vermittelnden Kontakt erleichtert wird, sich mit der belastenden Thematik auseinanderzusetzen und im Austausch auch immer wieder Entlastung erfahren werden kann.
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren
Prof. Dr. Anna Wittmann
BA KP Hi/K09/4a Sexueller Missbrauch: Hinsehen, Handeln, Helfen (KiMsta) @ Veranstaltungsdetails
Diese Lehrveranstaltung baut inhaltlich und didaktisch auf den Erkenntnissen des Forschungsprojekts „KiMsta“ (Kinder mit Missbrauchserfahrungen stabilisieren) auf, in dem zahlreiche Expert*innen des Kinderschutzes interviewt und über 700 Mitarbeiter*innen in Kindertagesstätten und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe schriftlich befragt wurden. Dadurch konnte detailliert erfasst werden, welche Handlungskompetenzen pädagogische Fachkräfte im Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch und mit betroffenen Kindern benötigen. Aus den Ergebnissen wurde ein Curriculum entwickelt, das in die Lehre der Fakultät integriert ist und neben diesem Seminar auch noch weitere Lehrveranstaltungen umfasst, die im Vorlesungsverzeichnis am Logo des bunten Windrades zu erkennen sind.

Im Seminar Sexueller Missbrauch lernen Sie u.a.,
  • was man unter dem Begriff „sexueller Missbrauch“ versteht,
  • welche Strategien Täter*innen anwenden, um sexuellen Missbrauch anzubahnen, durchzuführen und dafür zu sorgen, dass sie nicht entdeckt werden,
  • welche Folgen sexueller Missbrauch häufig hat,
  • zu verstehen, was bei einem Trauma im Gehirn passiert und welche langfristigen Auswirkungen dies nach sich ziehen kann,
  • wie Sie betroffene Kinder bei ihrer Stabilisierung und der Verarbeitung des Erlebten unterstützen können sowie
  • mit Ihrem eigenen Schrecken, den die Konfrontation mit (sexualisierter) Gewalt auslöst, umzugehen und in der Arbeit gut auf sich selbst aufzupassen.

Um eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu erzielen, werden im Seminar Methoden für die praktische Arbeit mit Kindern auf der Grundlage ihrer theoretischen Zielsetzung vorgestellt und gemeinsam ausprobiert. In den Seminarsitzungen arbeiten wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen. Für das angeleitete Selbststudium werden über Courseware E-Learning-Aufgaben übermittelt, die das Lesen von Texten und das Anhören kurzer vertonter Powerpoint-Vorträge mit kleinen Übungen einschließen.

Wer das Seminar im Rahmen des KiMsta-Curriculums belegt, hat in den Sitzungen Anwesenheitspflicht und muss die E-Learning-Aufgaben erfüllen. Auch allen anderen Teilnehmenden wird eine regelmäßige Teilnahme empfohlen, da es durch den verbindlichen und Sicherheit vermittelnden Kontakt erleichtert wird, sich mit der belastenden Thematik auseinanderzusetzen und im Austausch auch immer wieder Entlastung erfahren werden kann.
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren
Prof. Dr. Anna Wittmann
BA KP Hi/K12.1/1 Einführung in die Mediation Veranstaltungsdetails
Die Veranstaltung findet in einer Hälfte des Semesters im Doppelblock statt! Ziel der Veranstaltung ist es, Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenzulernen, um im sozialpädagogischen Alltag erweiterte Strategien für Konfliktlösungen als Lernchance zur Verfügung stellen und nutzen zu können. Dazu wird in der Veranstaltung über eine praktische Annäherung (Rollenspiele) an das Verhandeln die theoretische Grundlage des Harvard-Konzepts vermittelt, um darüber dann theoretische Aspekte der Konflikttheorie zu erarbeiten, die in einer praktischen Erprobung auf die Phasen des Mediationsverfahrens bezogen werden.
Die Veranstaltung enthält in der Theorie z.T. Doppelungen zum Konfliktberatungsseminar von Frau Klüger. Daher sollte die Veranstaltung nicht gewählt werden, wenn man bereits das Konfliktberatungsseminar gewählt hat.
Das Gelingen des Seminars hängt wesentlich von der Motivation der Teilnehmer/innen ab, sich auf fiktive Konfliktsituationen einzulassen und konstruktiv an der Kompetenzentwicklung jedes Mitglieds in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten.
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann
BA KP Hi/K12.1/1 Einführung in die Mediation Veranstaltungsdetails
Die Veranstaltung findet in einer Hälfte des Semesters im Doppelblock statt! Ziel der Veranstaltung ist es, Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenzulernen, um im sozialpädagogischen Alltag erweiterte Strategien für Konfliktlösungen als Lernchance zur Verfügung stellen und nutzen zu können. Dazu wird in der Veranstaltung über eine praktische Annäherung (Rollenspiele) an das Verhandeln die theoretische Grundlage des Harvard-Konzepts vermittelt, um darüber dann theoretische Aspekte der Konflikttheorie zu erarbeiten, die in einer praktischen Erprobung auf die Phasen des Mediationsverfahrens bezogen werden.
Die Veranstaltung enthält in der Theorie z.T. Doppelungen zum Konfliktberatungsseminar von Frau Klüger. Daher sollte die Veranstaltung nicht gewählt werden, wenn man bereits das Konfliktberatungsseminar gewählt hat.
Das Gelingen des Seminars hängt wesentlich von der Motivation der Teilnehmer/innen ab, sich auf fiktive Konfliktsituationen einzulassen und konstruktiv an der Kompetenzentwicklung jedes Mitglieds in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten.
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann
BA KP Hi/K12.1/3 Umgang mit Verlust und Trauer Veranstaltungsdetails
Dieses Seminar führt praxisorientiert in die Arbeit mit von Trauer betroffenen Kindern ein. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse zu Trauerprozessen bilden hierbei die Basis. Darauf aufbauend werden die Teilnehmenden mit ressourcenaktivierenden Methoden und Ritualen für einen heilsamen Umgang mit Verlust und Trauer vertraut gemacht und sind eingeladen, eigene Praxisbeispiele einzubringen.
In theoretischen und praktischen Übungen wird eine wertschätzende Haltung gegenüber trauernden Kindern und ihren Zugehörigen mit deren jeweils individuellen Verluststrategien gemeinsam erarbeitet und erprobt. Dabei können Teilnehmende Verluststrategien der eigenen Trauerbiografie reflektieren.



Es besteht die Möglichkeit, in dieser Veranstaltung eine Prüfungsleistung in Form einer praktischen Übung zu erbringen. Die Themen werden am ersten Wochenende des Blockseminars vergeben. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt im zweiten Blockseminar.
Termine am Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Donnerstag, 23.05.2024 - Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (((E-Learning, keine Präsenz!))) Inga Hombert
BA KP Hi/K12.1/3 Umgang mit Verlust und Trauer Veranstaltungsdetails
Dieses Seminar führt praxisorientiert in die Arbeit mit von Trauer betroffenen Kindern ein. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse zu Trauerprozessen bilden hierbei die Basis. Darauf aufbauend werden die Teilnehmenden mit ressourcenaktivierenden Methoden und Ritualen für einen heilsamen Umgang mit Verlust und Trauer vertraut gemacht und sind eingeladen, eigene Praxisbeispiele einzubringen.
In theoretischen und praktischen Übungen wird eine wertschätzende Haltung gegenüber trauernden Kindern und ihren Zugehörigen mit deren jeweils individuellen Verluststrategien gemeinsam erarbeitet und erprobt. Dabei können Teilnehmende Verluststrategien der eigenen Trauerbiografie reflektieren.



Es besteht die Möglichkeit, in dieser Veranstaltung eine Prüfungsleistung in Form einer praktischen Übung zu erbringen. Die Themen werden am ersten Wochenende des Blockseminars vergeben. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt im zweiten Blockseminar.
Termine am Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Donnerstag, 23.05.2024 - Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (((E-Learning, keine Präsenz!))) Inga Hombert
BA KP Hi/K12.2/1a Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a (KiMsta) (nur in Verbindung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b im WiSe 2022/2023) Veranstaltungsdetails
Ergänzend zu diesem Seminar muss die Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" besucht werden. Eine Bewertung der Praxisberichte erfolgt nur, wenn die Teilnahme an der Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" bestätigt wird.
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche)
Dr. Nadine Grochla-Ehle,
Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers
BA KP Hi/K12.2/1a Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a (KiMsta) (nur in Verbindung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b im WiSe 2022/2023) Veranstaltungsdetails
Ergänzend zu diesem Seminar muss die Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" besucht werden. Eine Bewertung der Praxisberichte erfolgt nur, wenn die Teilnahme an der Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" bestätigt wird.
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche)
Dr. Nadine Grochla-Ehle,
Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers
BA KP Hi/K12.2/1b Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b (nur in Verbindung mit "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a" im WiSe 2022/2023) Veranstaltungsdetails
Die verpflichtende Teilnahme an beiden Veranstaltungen, "Reflexion einer Praxis der Vielfalt" bei Frau Grochla-Ehle und an der Supervision bei Frau Evers, ermöglicht das Verfassen und die Abgabe des Praxisberichtes.

An den terminierten Tagen der Supervision, findet keine Veranstaltung bei Frau Grochla-Ehle statt !!!

Die Supervision findet in Präsenz an 6 Terminen in 2 aufeinanderfolgenden Gruppen Montagnachmittags statt :

22.04.'24, 13.05.'24, 03.06.'24, 17.06.'24, 24.06.'24, 08.07.'24

Es gibt 2 Gruppen à max. 12 TeilnehmerInnen

Gruppe A : jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr à 12 TN
Gruppe B : jeweils von 16.30 - 18.30 Uhr à 12 TN

BITTE ENTSCHEIDEN SIE SICH FÜR EINE GRUPPE UND TRAGEN SICH IN DIE VORGESEHENE LISTE EIN. (unter Teilnehmende--->Gruppen)
Inhalt :
Fallbesprechung zu Themen aus Ihrem Praktikum, Raum zum Austausch, zur Reflexion,
Erarbeiten von Lösungen und neuen Perspektiven, erstes Kennenlernen von supervisorischen Prozessen.
Ziel ist es, dass Sie die Möglichkeit haben, Erlebnisse, die Sie beschäftigen, Fragestellungen
die sich während des Praktikums und/oder Studiums entwickeln oder entwickelt haben,
in der Gruppe unter fachlicher Anleitung, bearbeiten können.
Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe, damit die Möglichkeit einer Gruppenidentifikation im Laufe der Termine wachsen kann.
Falls beide Gruppen bereits belegt sein sollten, bitte per Mail bei Annette Evers melden.
Termine am Montag, 22.04.2024 14:00 - 18:30, Montag, 13.05.2024, Montag, 03.06.2024, Montag, 17.06.2024, Montag, 24.06.2024, Montag, 08.07.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers,
Dr. Nadine Grochla-Ehle
BA KP Hi/K12.2/1b Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b (nur in Verbindung mit "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a" im WiSe 2022/2023) Veranstaltungsdetails
Die verpflichtende Teilnahme an beiden Veranstaltungen, "Reflexion einer Praxis der Vielfalt" bei Frau Grochla-Ehle und an der Supervision bei Frau Evers, ermöglicht das Verfassen und die Abgabe des Praxisberichtes.

An den terminierten Tagen der Supervision, findet keine Veranstaltung bei Frau Grochla-Ehle statt !!!

Die Supervision findet in Präsenz an 6 Terminen in 2 aufeinanderfolgenden Gruppen Montagnachmittags statt :

22.04.'24, 13.05.'24, 03.06.'24, 17.06.'24, 24.06.'24, 08.07.'24

Es gibt 2 Gruppen à max. 12 TeilnehmerInnen

Gruppe A : jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr à 12 TN
Gruppe B : jeweils von 16.30 - 18.30 Uhr à 12 TN

BITTE ENTSCHEIDEN SIE SICH FÜR EINE GRUPPE UND TRAGEN SICH IN DIE VORGESEHENE LISTE EIN. (unter Teilnehmende--->Gruppen)
Inhalt :
Fallbesprechung zu Themen aus Ihrem Praktikum, Raum zum Austausch, zur Reflexion,
Erarbeiten von Lösungen und neuen Perspektiven, erstes Kennenlernen von supervisorischen Prozessen.
Ziel ist es, dass Sie die Möglichkeit haben, Erlebnisse, die Sie beschäftigen, Fragestellungen
die sich während des Praktikums und/oder Studiums entwickeln oder entwickelt haben,
in der Gruppe unter fachlicher Anleitung, bearbeiten können.
Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe, damit die Möglichkeit einer Gruppenidentifikation im Laufe der Termine wachsen kann.
Falls beide Gruppen bereits belegt sein sollten, bitte per Mail bei Annette Evers melden.
Termine am Montag, 22.04.2024 14:00 - 18:30, Montag, 13.05.2024, Montag, 03.06.2024, Montag, 17.06.2024, Montag, 24.06.2024, Montag, 08.07.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers,
Dr. Nadine Grochla-Ehle
BA KP Hi/K12.2/2 Zusammenarbeit mit Eltern und Familien@ Veranstaltungsdetails
In diesem Seminar wird praxisnah in das Konzept der Erziehungspartnerschaft und der
familienorientierten Arbeit mit Kindern eingeführt. Im Vordergrund steht dabei das
Arbeitsfeld Kita/Krippe: vom Aufnahmegespräch über Elternabende und Entwicklungsgespräche bis hin zum Umgang mit Konflikten werden konkrete Methoden für den Alltag in der Kita/Krippe entwickelt. Dabei wird auf unterschiedliche Elternmilieus, den Einbezug von Vätern/Müttern sowie den Umgang mit Alleinerziehenden und neu zusammengesetzten Familien eingegangen. Schließlich werden Eltern‐ und Familienbildung sowie die Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren thematisiert. Die Studierenden werden immer wieder dazu eingeladen ihr eigenes professionelles Handeln sowie ihre Haltung zu reflektieren und gemeinsam im Plenum darüber in Austausch zu gehen. Vor dem Hintergrund der Arbeit im Seminar reflektieren die Teilnehmenden die konzeptionelle Verankerung und die tatsächliche Praxis der Zusammenarbeit mit Eltern in ihren Praxiseinrichtungen.
Termine am Samstag, 20.04.2024, Samstag, 25.05.2024, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 06.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer Dipl.-Des. Sandra Horvath, B.A.
BA KP Hi/K12.2/3 auch BA S Hi/S18/7c Ambulante und stationäre Hilfen Ambulante und stationäre Hilfen Veranstaltungsdetails
Das Seminar gibt einen Einblick in die diversen Handlungsbereiche der ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung und thematisiert die Rolle und Aufgaben kindheitspädagogischer Fachkräfte in diesem Feld. Dabei werden sowohl Theorien der Kinder- und Jugendhilfe besprochen, wie auch professionelles Handeln diskutiert.

WICHTIG: Die letzten Seminartermin werden durch Exkursionen ersetzt. Genaueres besprechen wir in der ersten Sitzung.
Die Exkursionen finden voraussichtlich an folgenden Terminen/Uhrzeiten statt:
21.06. 10-14 Uhr
05.07. 10-16 Uhr
Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, bitte ich Sie, sich diese Termine schon einmal verbindlich vorzumerken.
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche)
Prof. Dr. Ina Kaul
BA KP Hi/K12.2/4a Gender und Diversity in der Arbeit mit Kindern und Familien Veranstaltungsdetails
auch BA S Hi 18/7c
Termine am Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 14.06.2024 10:00 - 17:30, Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) Olaf Jantz
BA KP Hi/K14/1 Berufs- und Haftungsrecht @ Veranstaltungsdetails
Das Seminar baut auf den Inhalten des Moduls K 02 auf.
Es werden berufs- und haftungsrechtliche Aspekte der Kindheitspädagogik praxis- und fallbezogen thematisiert.

Wir arbeiten mit der Gesetzessammlung "Gesetze für Sozialberufe", herausgegeben von Ulrich Stascheit.

Lernmaterial wird in Präsenzlehrveranstaltungen oder über Stud.IP bereitgestellt.

Die einzelnen Themen und Termine können dem Ablaufplan zur Veranstaltung entnommen werden.
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Termine am Montag, 29.07.2024 10:30 - 12:00
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht
BA KP Hi/K14/2 Aspekte des Arbeits-, Berufs- und Tarifsrecht der Kindheitspädagogik @@ Veranstaltungsdetails
Prüfung: modulabschließende Klausur der Veranstaltungen des Moduls K 14.
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Ole M. Hammer,
Prof. Dr. Sabine Dahm
BA KP Hi/K15/1 Konzepte der Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren Veranstaltungsdetails
Ausgehend von aktuellen entwicklungspsychologischen und kindheitspädagogischen Grundlagen wird in die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren eingeführt. Bereiche kindlichen Erlebens wie Körper und Bewegung, Spiel, Essen, Schlafen und Forschen werden alltagsnah in den Blick genommen. Vorgestellt werden weiter Modelle zur Eingewöhnung in die Krippe. Im Laufe des Seminars werden zudem regelmäßig Erfahrungen und Konzepte aus der Praxis der Teilnehmenden reflektiert.
Im Seminar arbeiten wir u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. Zudem sind ein oder zwei Praxisbesuche in Krippen geplant. Diese werden möglicherweise an Donnerstagen von 14.00-16.00 stattfinden. Bitte beachten Sie zu Semesterbeginn die Zeitangaben im Seminarplan.
Im Seminar können einzelne Referate gehalten werden; ansonsten ist die Prüfungsform Hausarbeit.
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche)
Dr. Kathrin Hormann
BA KP Hi/K15/3 Konzepte der Bildung, Betreuung von Erziehung von Kindern Ü6 @ Veranstaltungsdetails Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet)
Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet)
Termine am Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: ((findet im Raum HIB 219 "KinderHochschulWerkstatt" (Hohnsen 1) statt))
Ute Wasserbauer
BA KP Hi/K15/3 Konzepte der Bildung, Betreuung von Erziehung von Kindern Ü6 @ Veranstaltungsdetails Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet)
Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet)
Termine am Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: ((findet im Raum HIB 219 "KinderHochschulWerkstatt" (Hohnsen 1) statt))
Ute Wasserbauer
BA KP Hi/K19.08/1a Didaktische Fallwerkstatt Veranstaltungsdetails
Diese Lehrveranstaltung vertieft theoretische und praxisbezogene Konzepte kindheitspädagogischer Didaktik. Der Schwerpunkt liegt auf einer systematischen Verknüpfung mehrerer Bildungs- und Lernbereiche der Kindheitspädagogik. Dazu werden Praxiserfahrungen und Projekte der Teilnehmenden didaktisch und methodisch aus verschiedenen Perspektiven heraus reflektiert. Das Seminar gibt Impulse und bietet theoretische Rahmungen, um fallbezogen eigenen Fragestellungen im Rahmen der Praktika forschend nachzugehen. Die Fallpräsentationen der Teilnehmenden werden im Seminar präsentiert und gemeinsam bearbeitet.
Eine Seminareinheit findet gemeinsam mit Verw.Prof. Bianka Wachtlin und
Logopädie-Studierenden aus dem Seminar Therapeutische Handlungsfelder im Modul Disziplinäre Grundlagen des Bachelor ELP statt. Hier werden konkrete Praxisbeispiele aus dem Bereich Sprachförderung aus kindheitspädagogischer und aus logopädischer Perspektive diskutiert.
Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP)
Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: (findet online statt)
Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: (findet online statt)
Termine am Freitag, 03.05.2024 14:00 - 17:15, Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet)
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser,
NN S Hi NN Hauptamtliche/ r FAK S, KP,
Till Schmidt
BA KP Hi/K19.08/1b Didaktische Fallwerkstatt Veranstaltungsdetails
Diese Lehrveranstaltung vertieft theoretische und praxisbezogene Konzepte kindheitspädagogischer Didaktik. Der Schwerpunkt liegt auf einer systematischen Verknüpfung mehrerer Bildungs- und Lernbereiche der Kindheitspädagogik. Dazu werden Praxiserfahrungen und Projekte der Teilnehmenden didaktisch und methodisch aus verschiedenen Perspektiven heraus reflektiert. Das Seminar gibt Impulse und bietet theoretische Rahmungen, um fallbezogen eigenen Fragestellungen im Rahmen der Praktika forschend nachzugehen. Die Fallpräsentationen der Teilnehmenden werden im Seminar präsentiert und gemeinsam bearbeitet.
Eine Seminareinheit findet gemeinsam mit Verw.Prof. Bianka Wachtlin und
Logopädie-Studierenden aus dem Seminar Therapeutische Handlungsfelder im Modul Disziplinäre Grundlagen des Bachelor ELP statt. Hier werden konkrete Praxisbeispiele aus dem Bereich Sprachförderung aus kindheitspädagogischer und aus logopädischer Perspektive diskutiert.
Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_113 Ästhetisches Labor (KP)
Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_113 Ästhetisches Labor (KP)
Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: (findet online statt)
Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: (findet online statt)
Termine am Freitag, 03.05.2024 14:00 - 17:15, Ort: ((findet in Raum HIB 219+220 (Hohnsen 1) statt))
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser,
Till Schmidt
BA KP Hi/K19.08/2 Projekt „Sprachsommer“ der Region Hannover (Valerie Sander, Region Hannover) Veranstaltungsdetails
Seminar in Zusammenarbeit mit der Region Hannover, Team Tagesbetreuung für Kinder
Im Rahmen des Projekts „Sprachsommer“ können Studierende der Kindheitspädagogik als studentische Hilfskräfte tätig werden und gleichzeitig Studienleistungen erbringen. Dazu belegen die Studierenden ein dreitägiges Qualifizierungsseminar und führen dann das Sprachsommer-Angebot in einer oder mehreren Kitas der Region Hannover durch.
Die Tätigkeit wird für Studierende mit max. 60 Std. (inklusive Vor- und Nachbereitungszeit) und einem
Stundenlohn von 15€/Std. vergütet. Um an dem Projekt „Sprachsommer“ teilzunehmen, ist die vorherige
Teilnahme an der dreitägigen Schulung vom 27.05.- 29.05.24 (ganztägig) verpflichtend.

WICHTIG: Online-Informationsveranstaltung am 22.02.2024, 17-18 Uhr .
Die Anmeldung zum Sprachsommer ist nur in Verbindung mit einem Beschäftigungsverhältnis bei der Region Hannover möglich. Zur Bewerbung, für weitere Informationen und für den link zur Online-Veranstaltung wenden Sie sich bitte an: fruehbi@region-hannover.de

Dozentin: N.N, Region Hannover
Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Prüfungsleistung und zur Seminarorganisation!
Termine am Donnerstag, 22.02.2024 17:00 - 18:00, Montag, 27.05.2024 - Mittwoch, 29.05.2024 08:00 - 16:00, Ort: ((Online)) Prof. Dr. Tim Rohrmann,
Valerie Sander
BA KP Hi/K19.11/2 Qualitative Sozialforschung (Mixed Methods) (G/D) Veranstaltungsdetails Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Björn Sedlak, Verw.-Prof.
BA KP Hi/K19.11/2 Qualitative Sozialforschung (Mixed Methods) (G/D) Veranstaltungsdetails Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Björn Sedlak, Verw.-Prof.
BA S Hi/S03/3c HAWK-Chor Veranstaltungsdetails
Singen ist gesund und macht glücklich ... und Singen boomt.
In Deutschland waren 2020 ca. 2,4 Millionen Sängerinnen und Sänger aktiv.

Der HAWK-Chor bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen (auch anderer Fakultäten) im Gesang unterschiedliche Musikstile kennenzulernen, mittels Gesang miteinander kulturbezogen zu kommunizieren und/oder einfach Freude am gemeinsamen Klingen zu haben.

ALLE sind herzlich willkommen!
"Chorfrischlinge" und "alte Hasen",

Studierende, die den HAWK-Chor im Rahmen eins Moduls besuchen oder einfach "fit-for-fun" den Dienstag Abend singend verbringen wollen, ...

Im SoSe24 wird es am Di, den 11.6.24 den kleinen Auftritt mit anschließendem gemütlichen Beisammensein geben.

Informationen zu möglichen Prüfungsleistungen finden sie unter „Leistungsnachweis“ und erhalten Sie in der ersten Sitzung!

Infos auch unter https://www.hawk.de/de/studium/beratung-und-service/wohnen-und-freizeit-0/chor-hildesheim
Dienstag: 18:00 - 21:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HID_210 - Aula, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche)
Termine am Dienstag, 16.07.2024 18:00 - 21:00, Ort: HID_210 - Aula
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens
BA S Hi/S07/1a Psychologische Grundbegriffe - Einführung in die Psychologie A@ Veranstaltungsdetails
Die Psychologie als Wissenschaft beschäftigt sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten.
In dieser Einführungsveranstaltung befassen wir uns mit grundlegenden psychischen Prozessen wie Wahrnehmung, Denken, Intelligenz, Gedächtnis, Emotion und Motivation.
Dabei lernen wir Theorien und Modelle zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens kennen und versuchen, daraus Implikationen für die praktische Arbeit abzuleiten.

Themen:

• Was ist Psychologie? Welche Teildisziplinen des Fachs gibt es? Was sind die Arbeitsfelder der Psychologie? Was sind mögliche Bezüge zur Praxis?

• Wahrnehmung: Liefert die Sinneswahrnehmung (u.a. Sehen, Hören, Fühlen) ein exaktes, objektives Abbild des Geschehens in unserer Umwelt? Nein - Wahrnehmung ist selektiv und manchmal auch fehlerhaft, d.h. Wahrnehmung ist der Umgang mit widersprüchlichen und unvollständigen Informationen. Wahrgenommenes wird anhand unserer bisherigen Erfahrungen identifiziert und interpretiert. Es kommt zu Wahrnehmungsfehlern und Fehlinterpretationen.

• Denken: Beim Denken werden mehrere Varianten unterschieden. Eine ist das konvergente Denken, wo es i.d.R. darum geht, eine richtige Lösung zu finden. Beim divergenten Denken sollen mehrere Lösungsansätze gefunden werden. Urteilen ist ein Prozess, bei dem Meinungen gebildet, Schlussfolgerungen gezogen sowie Ereignisse und Menschen kritisch bewertet werden. Entscheiden ist das Wählen zwischen mindestens zwei Optionen.

• Intelligenz: Die Intelligenz ist der Begriff und das Maß für kognitive Leistungsfähigkeit. Sie wird mit Intelligenztests gemessen und durch den Intelligenzquotienten (IQ) ausgedrückt. Neuere Forschungsansätze befassen sich auch mit der Emotionalen Intelligenz.

• Gedächtnis: „Das Gedächtnis ist unsere zentrale Informationseinheit, die an allen Prozessen der Informationsverarbeitung beteiligt ist" (Bak, 2020, Allgemeine Psychologie I, S. 86). Es besteht aus drei Teilbereichen: sensorisches Gedächtnis, Arbeits- und Langzeitgedächtnis.

• Emotionen: Eine Emotion ist eine Reaktion des gesamten Organismus, sie beinhaltet physiologische Erregung (z.B. Herzrasen und Schweißausbrüche), Ausdrucksverhalten (z.B. in Gestik und Mimik) sowie bewusste Erfahrung (Gedanken und Gefühle wie Freude, Angst etc.). Wir fragen unter anderem, welche kultur- und geschlechtsspezifischen Unterschiede es bei Emotionsausdruck und -regulation gibt, und gehen anschließend auf ausgewählte positive (z.B. Freude) bzw. negative Emotionen (z.B. Angst) ein.

• Motivation: Unter Motivation verstehen wir Prozesse, die für die Ausrichtung, Ausdauer und Intensität unseres Verhaltens sorgen. Im Fokus stehen hier vor allem die drei Varianten Anschluss-, Leistungs- und Machtmotivation. Eine weitere wichtige Unterscheidung: intrinsische vs. extrinsische Motivation. Das sog. Flow-Erleben kann als Variante der intrinsischen Motivation angesehen werden.

• Verhalten und Handeln: Nach dem „Rubikonmodell“ von Heckhausen reicht Motivation allein nicht aus, da sie der Auswahl von Handlungsalternativen dient, jedoch noch nicht zu deren Realisierung führt. Dazu benötigen wir Volition („Wille“) und Handlungskontrolle. Diese bezeichnen die Prozesse, die der Zielrealisierung dienen, wobei noch einmal zwischen Planen und Handeln unterschieden wird.
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA S Hi/S07/1b Psychologische Grundbegriffe - Einführung in die Psychologie B@ Veranstaltungsdetails
Die Psychologie als Wissenschaft beschäftigt sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten.
In dieser Einführungsveranstaltung befassen wir uns mit grundlegenden psychischen Prozessen wie Wahrnehmung, Denken, Intelligenz, Gedächtnis, Emotion und Motivation.
Dabei lernen wir Theorien und Modelle zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens kennen und versuchen, daraus Implikationen für die praktische Arbeit abzuleiten.

Themen:

• Was ist Psychologie? Welche Teildisziplinen des Fachs gibt es? Was sind die Arbeitsfelder der Psychologie? Was sind mögliche Bezüge zur Praxis?

• Wahrnehmung: Liefert die Sinneswahrnehmung (u.a. Sehen, Hören, Fühlen) ein exaktes, objektives Abbild des Geschehens in unserer Umwelt? Nein - Wahrnehmung ist selektiv und manchmal auch fehlerhaft, d.h. Wahrnehmung ist der Umgang mit widersprüchlichen und unvollständigen Informationen. Wahrgenommenes wird anhand unserer bisherigen Erfahrungen identifiziert und interpretiert. Es kommt zu Wahrnehmungsfehlern und Fehlinterpretationen.

• Denken: Beim Denken werden mehrere Varianten unterschieden. Eine ist das konvergente Denken, wo es i.d.R. darum geht, eine richtige Lösung zu finden. Beim divergenten Denken sollen mehrere Lösungsansätze gefunden werden. Urteilen ist ein Prozess, bei dem Meinungen gebildet, Schlussfolgerungen gezogen sowie Ereignisse und Menschen kritisch bewertet werden. Entscheiden ist das Wählen zwischen mindestens zwei Optionen.

• Intelligenz: Die Intelligenz ist der Begriff und das Maß für kognitive Leistungsfähigkeit. Sie wird mit Intelligenztests gemessen und durch den Intelligenzquotienten (IQ) ausgedrückt. Neuere Forschungsansätze befassen sich auch mit der Emotionalen Intelligenz.

• Gedächtnis: „Das Gedächtnis ist unsere zentrale Informationseinheit, die an allen Prozessen der Informationsverarbeitung beteiligt ist" (Bak, 2020, Allgemeine Psychologie I, S. 86). Es besteht aus drei Teilbereichen: sensorisches Gedächtnis, Arbeits- und Langzeitgedächtnis.

• Emotionen: Eine Emotion ist eine Reaktion des gesamten Organismus, sie beinhaltet physiologische Erregung (z.B. Herzrasen und Schweißausbrüche), Ausdrucksverhalten (z.B. in Gestik und Mimik) sowie bewusste Erfahrung (Gedanken und Gefühle wie Freude, Angst etc.). Wir fragen unter anderem, welche kultur- und geschlechtsspezifischen Unterschiede es bei Emotionsausdruck und -regulation gibt, und gehen anschließend auf ausgewählte positive (z.B. Freude) bzw. negative Emotionen (z.B. Angst) ein.

• Motivation: Unter Motivation verstehen wir Prozesse, die für die Ausrichtung, Ausdauer und Intensität unseres Verhaltens sorgen. Im Fokus stehen hier vor allem die drei Varianten Anschluss-, Leistungs- und Machtmotivation. Eine weitere wichtige Unterscheidung: intrinsische vs. extrinsische Motivation. Das sog. Flow-Erleben kann als Variante der intrinsischen Motivation angesehen werden.

• Verhalten und Handeln: Nach dem „Rubikonmodell“ von Heckhausen reicht Motivation allein nicht aus, da sie der Auswahl von Handlungsalternativen dient, jedoch noch nicht zu deren Realisierung führt. Dazu benötigen wir Volition („Wille“) und Handlungskontrolle. Diese bezeichnen die Prozesse, die der Zielrealisierung dienen, wobei noch einmal zwischen Planen und Handeln unterschieden wird.
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA S Hi/S07/2a Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters@ Veranstaltungsdetails
Gegenstand der Entwicklungspsychologie sind die psychischen Veränderungen des Menschen im Verlauf der gesamten Lebensspanne. Die ältere Auffassung, dass die Entwicklung des Menschen im Wesentlichen mit dem Jugendalter abgeschlossen ist, gilt mittlerweile als überholt. In diesem Seminar wollen wir die Entwicklung des Menschen im frühen, mittleren und späten Erwachsenenalter betrachten.

Themen:
• Einführung in die Psychologie des Erwachsenenalters
• Kognitive Entwicklung (Gedächtnis, Intelligenz, Denken)
• Entwicklung der Persönlichkeit
• Beruf, Arbeit und Entwicklung (Veränderung der beruflichen Leistungsfähigkeit, demografischer Wandel in der Arbeitswelt, Emotionsarbeit)
• Soziale Beziehungen und Lebensformen (Freundschafts- und Liebesbeziehungen, Elternschaft, unterschiedliche Lebensformen, Trennung und Scheidung)
• Stress und Burnout (unter besonderer Berücksichtigung sozialer Berufe)
• Mobbing
• Work-Life-Balance
• Psychische Probleme im Alter (Demenz, Sucht im Alter, Depressionen im Alter)
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA S Hi/S07/2b BA KP Hi/K07.2/4 Entwicklungsneuropsychologie -ONLINE- Veranstaltungsdetails Termine am Freitag, 05.04.2024 13:00 - 15:00, Freitag, 19.04.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 14.06.2024, Freitag, 21.06.2024 13:00 - 20:00, Ort: ((findet online statt; Zoom Meeting https://eu02web.zoom-x.de/j/63398637946 Meeting-ID: 633 9863 7946 Kenncode: 116786)), ((findet online statt https://eu02web.zoom-x.de/j/66271479521 Meeting-ID: 662 7147 9521 Kenncode: 588165)), ((findet online statt)) Dr. Manuel Agostini
BA S Hi/S07/3a Sozialpsychologie A @ Veranstaltungsdetails
Wie stark ist die Macht einer Situation, d.h. wie sehr werden Menschen in ihrem Verhalten von situativen Faktoren beeinflusst? Wie viel Einfluss haben demgegenüber Persönlichkeitseigenschaften? Nachdem wir uns einleitend mit diesen Fragen beschäftigt haben, tauchen wir in verschiedene Themen der Sozialpsychologie ein und schauen uns jeweils die Anwendungsbezüge an, mit denen Sie in Ihrer späteren Arbeit als Kindheitspädagog*innen und Sozialarbeitende konfrontiert sein werden. So befassen wir uns mit der Personenwahrnehmung und prüfen in einer kleinen Felduntersuchung, wie zutreffend es Menschen gelingt, andere Menschen bezüglich ihrer Eigenschaften einzuschätzen. Daran anknüpfend reflektieren wir typische Beurteilungs- und Zuschreibungsfehler, die uns im Kontakt mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, mit denen wir arbeiten, unterlaufen können. Anschließend werfen wir einen Blick auf die Entstehung und Veränderung von Einstellungen sowie auf wichtige Implikationen für berufliche Situationen, in denen Sie versuchen, Einfluss auf die Einstellungen anderer zu nehmen. Diejenigen, die ihre Modulprüfung innerhalb dieser Lehrveranstaltung realisieren, haben die Möglichkeit, die Erkenntnisse der Einstellungsforschung für ein selbst gewähltes praxisrelevantes Projekt zu nutzen.

In diesem Seminar finden die Sitzungen zumeist in Präsenz statt und es gibt zusätzlich kleinere Aufgaben über E-Learning. Die Präsenzveranstaltungen dienen dazu, gemeinsam sozialpsychologische Phänomene zu entdecken (z.B. über eine kleine Feldstudie und Übungen), zu erklären und zu diskutieren. Die E-Learning-Aufgaben über Courseware beinhalten das Lesen von Texten, das Anschauen von kleineren Filmen und Aufgaben zur Selbstreflexion. Aus dem Ablaufplan der Veranstaltung können Sie erkennen, welche Themen für welche Sitzung geplant sind und an welchen Tagen es eine Abweichung vom üblichen Präsenztreffen gibt.
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Anna Wittmann
BA S Hi/S07/3b Sozialpsychologie B @ Veranstaltungsdetails
„Sozialpsychologie ist der „Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden“ (Gordon Allport, 1954, zit. n. Werth et al. 2020, S. 3)

Themen:

• Die soziale Persönlichkeit: ob und wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, hängt auch davon ab, wie sich selbst erleben und bewerten. Liegt eine „Problematische“ Persönlichkeit vor, kann dies gravierende Folgen für den Umgang mit anderen haben – z.B. weil diese Person Kollege*in oder Klient*in ist.

• Soziale Wahrnehmung und Attribution: Hier geht es darum, wie wir beim Umgang mit anderen Menschen versuchen, uns ein „Bild“ von diesen zu machen, einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit zu gewinnen, wie wir uns das Verhalten einer Person und die Folgen des Verhaltens zu erklären versuchen – und welche Fehler wir dabei machen.

• Kontrolle und Hilflosigkeit: Wenn wir davon überzeugt sind, erwünschte Ereignisse herbeiführen und unerwünschte Ereignisse vermeiden zu können, nehmen wir Kontrolle wahr. Dieses Streben nach Kontrolle ist ein menschliches Grundbedürfnis. Was aber passiert im Fall des Kontrollverlusts? Diese Frage ist eng verbunden mit dem Konzept der erlernten Hilflosigkeit.

• Einstellung und Verhalten: Einstellungen sind Bewertungen, die wir in Bezug auf Personen, Gruppen, Ideen und Normen haben. Obwohl Einstellungen einigermaßen stabil sind, lassen sie sich ändern. Dabei kommen Lernprozesse, Furchtappelle sowie Anreize und Sanktionen zur Anwendung. Relevant ist das Thema Einstellungsänderungen z.B. im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Kampagnen oder Gesundheitsprävention.

• Die Gesellschaft in uns: Normen, Rollen, Status sind Mechanismen, durch die unsere soziale Umgebung Einfluss auf unser Denken und Verhalten nimmt. Zum Thema gehört auch der Gehorsam gegenüber Autorität. Damit verknüpft ist eines der bekanntesten sozialpsychologischen Experimente, das Milgram-Experiment.

• Interpersonelle Attraktion und soziale Beziehungen: Was macht andere Menschen (für uns) attraktiv? Was ist Schönheit? Was folgt daraus in Bezug auf unser Verhalten diesen Personen gegenüber? Wie und warum entstehen soziale Kontakte mit anderen? Und was stimmt denn nun? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ - oder: „Gegensätze ziehen sich an“?

• Aggression: Warum verletzen Menschen die sozialen Regeln und wollen anderen schaden? Wodurch wird aggressives Verhalten ausgelöst? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Wie können Präventions- und Trainingsprogramme gestaltet werden?

• Prosoziales Verhalten und Zivilcourage: Warum helfen wir aus freien Stücken anderen Menschen - und warum unterbleibt Hilfe oft gerade dann, wenn viele andere Menschen anwesend sind. Zivilcourage ist dann erforderlich, wenn hilfreiches Verhalten mit Gefahr für die helfende Person verbunden ist oder zumindest sein könnte.

• Positive Psychologie: diese vergleichsweise „junge“ Forschungsrichtung der Sozialpsychologie interessiert sich dafür, wie die psychologischen Prozesse funktionieren, die das Leben lebenswert machen und unsere Lebensqualität verbessern.

• Verhalten in Gruppen: Wie werden Menschen Mitglied einer Gruppe? Welche Struktur haben Gruppen und was hält sie zusammen? Warum verhalten wir uns in der Gruppe manchmal anders als sonst?

• Intergruppenbeziehungen: Wie es kommt zu Vorurteilen, Diskriminierung und Konflikten zwischen Gruppen? Was können wir tun, um Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen zu überwinden (Intervention und Prävention)? Mit Konflikten von Gruppen befasst sich auch eines der bekanntesten Experimente der Sozialpsychologie, das Stanford-Gefängnis-Experiment von Zimbardo.
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA S Hi/S07/3c Sozialpsychologie C @ Veranstaltungsdetails
„Sozialpsychologie ist der „Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden“ (Gordon Allport, 1954, zit. n. Werth et al. 2020, S. 3)

Themen:

• Die soziale Persönlichkeit: ob und wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, hängt auch davon ab, wie sich selbst erleben und bewerten. Liegt eine „Problematische“ Persönlichkeit vor, kann dies gravierende Folgen für den Umgang mit anderen haben – z.B. weil diese Person Kollege*in oder Klient*in ist.

• Soziale Wahrnehmung und Attribution: Hier geht es darum, wie wir beim Umgang mit anderen Menschen versuchen, uns ein „Bild“ von diesen zu machen, einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit zu gewinnen, wie wir uns das Verhalten einer Person und die Folgen des Verhaltens zu erklären versuchen – und welche Fehler wir dabei machen.

• Kontrolle und Hilflosigkeit: Wenn wir davon überzeugt sind, erwünschte Ereignisse herbeiführen und unerwünschte Ereignisse vermeiden zu können, nehmen wir Kontrolle wahr. Dieses Streben nach Kontrolle ist ein menschliches Grundbedürfnis. Was aber passiert im Fall des Kontrollverlusts? Diese Frage ist eng verbunden mit dem Konzept der erlernten Hilflosigkeit.

• Einstellung und Verhalten: Einstellungen sind Bewertungen, die wir in Bezug auf Personen, Gruppen, Ideen und Normen haben. Obwohl Einstellungen einigermaßen stabil sind, lassen sie sich ändern. Dabei kommen Lernprozesse, Furchtappelle sowie Anreize und Sanktionen zur Anwendung. Relevant ist das Thema Einstellungsänderungen z.B. im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Kampagnen oder Gesundheitsprävention.

• Die Gesellschaft in uns: Normen, Rollen, Status sind Mechanismen, durch die unsere soziale Umgebung Einfluss auf unser Denken und Verhalten nimmt. Zum Thema gehört auch der Gehorsam gegenüber Autorität. Damit verknüpft ist eines der bekanntesten sozialpsychologischen Experimente, das Milgram-Experiment.

• Interpersonelle Attraktion und soziale Beziehungen: Was macht andere Menschen (für uns) attraktiv? Was ist Schönheit? Was folgt daraus in Bezug auf unser Verhalten diesen Personen gegenüber? Wie und warum entstehen soziale Kontakte mit anderen? Und was stimmt denn nun? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ - oder: „Gegensätze ziehen sich an“?

• Aggression: Warum verletzen Menschen die sozialen Regeln und wollen anderen schaden? Wodurch wird aggressives Verhalten ausgelöst? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Wie können Präventions- und Trainingsprogramme gestaltet werden?

• Prosoziales Verhalten und Zivilcourage: Warum helfen wir aus freien Stücken anderen Menschen - und warum unterbleibt Hilfe oft gerade dann, wenn viele andere Menschen anwesend sind. Zivilcourage ist dann erforderlich, wenn hilfreiches Verhalten mit Gefahr für die helfende Person verbunden ist oder zumindest sein könnte.

• Positive Psychologie: diese vergleichsweise „junge“ Forschungsrichtung der Sozialpsychologie interessiert sich dafür, wie die psychologischen Prozesse funktionieren, die das Leben lebenswert machen und unsere Lebensqualität verbessern.

• Verhalten in Gruppen: Wie werden Menschen Mitglied einer Gruppe? Welche Struktur haben Gruppen und was hält sie zusammen? Warum verhalten wir uns in der Gruppe manchmal anders als sonst?

• Intergruppenbeziehungen: Wie es kommt zu Vorurteilen, Diskriminierung und Konflikten zwischen Gruppen? Was können wir tun, um Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen zu überwinden (Intervention und Prävention)? Mit Konflikten von Gruppen befasst sich auch eines der bekanntesten Experimente der Sozialpsychologie, das Stanford-Gefängnis-Experiment von Zimbardo.
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA S Hi/S07/4b BA KP Hi/K09/2 Klinische Psychologie und Resilienz@ Veranstaltungsdetails
Klinische Psychologie ist die Teildisziplin der Psychologie, die sich mit psychischen Störungen beschäftigt.

Zu Beginn der Veranstaltung wird es einen Überblick über die Systematik und Arbeitsfelder der Klinischen Psychologie, die Diagnose und Klassifikation von Störungen, Grundlagen der klinischen Psychologie sowie Präventions- und Interventionsmethoden, geben.

Danach gehen wir auf einige Störungsbilder etwas genauer ein, z.B. affektive Störungen (Depressionen, bipolare Störung), Angststörungen und Phobien, Zwangsstörungen, Suchterkrankungen. Der Bereich der Suchterkrankungen ist noch einmal unterteilt: von den „klassischen“ substanzbezogenen Suchterkrankungen sind die „neuen Süchte“ bzw. Verhaltenssüchte zu unterscheiden. Bei den ersteren hängt die Störung mit dem Konsum legaler oder illegaler Substanzen wie Alkohol, Nikotin, Medikamente, Cannabis, Heroin zusammen. Verhaltenssüchte sind z.B. Glücksspielsucht oder Internetabhängigkeit.

Mit „Resilienz“ sind Faktoren gemeint, die zur psychischen Widerstandsfähigkeit eines Menschen beitragen. Wir werden Möglichkeiten kennen lernen, diese Schutzfaktoren zu stärken und so dazu beizutragen, dass Menschen sich auch unter schwierigen Bedingungen positiv entwickeln können.
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Siegmar Henkes
BA S Hi/S08/2c und BA KP Hi/K12.1/2 Inklusive Bildungssettings Inklusive Bildungssettings Veranstaltungsdetails
Im Seminar geht es um die Zusammenhänge zwischen Beeinträchtigungen, Behinderung und Barri-eren sowie Teilhabe und Inklusion im Kontext von Bildung. Welches Verständnis von Inklusion so-wie Exklusion vertreten wir? Wie entsteht eigentlich Behinderung? Welche Rolle spielen gesell-schaftliche, politische und rechtliche Strukturen? Welche Bedarfe haben Bildungsadressat*innen mit Beeinträchtigung? Wie stehen Normen und Normalisierung, Standardorientierung und die Ori-entierung pädagogischer Interventionen am jeweils individuellen Fähigkeitsspektrum einzelner Kinder und Jugendlicher miteinander im Verhältnis? Wie sind Leistungs- und Kooperationsgedanke miteinander vereinbar? Dies sind Fragen, die sowohl für Kindheitspädagogik als auch die Soziale Arbeit von großer Bedeutung sind.

Diese Fragen bewegen uns in der Auseinandersetzung mit Planung, Gestaltung und Reflexion in-klusiver Bildungssettings – angefangen von der frühen Kindheit und ihren elementaren Bildungs-settings bis ins Erwachsenenalter und dem Übergang in den Beruf. Dafür kooperieren wir mit ein-zelnen Einrichtungen vor Ort und kommen wir mit Expert*innen aus dem Praxisfeld Bildung und mit Absolvent*innen in den fachlichen Austausch.
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer
Prof. Dr. Karin Cudak
BA S Hi/S10.1/1c Integrative Beratung @ - Trainingskurs A/c (KiMsta) Veranstaltungsdetails
In vielen Feldern der Sozialen Arbeit und ebenso in der Kindheitspädagogik sind das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein wichtiger Teil der beruflichen Tätigkeit. Methodisch greifen die meisten Beratungskonzepte, nach denen in der Praxis vorgegangen wird, auf unterschiedliche therapeutische Verfahren zurück, sie sind also integrativ angelegt. Ein solches Vorgehen ermöglicht, jeweils individuell auf unterschiedliche Menschen und Probleme eingehen zu können.

In diesem kontaktintensiven TRAININGSKURS, in dem – wie es der Name impliziert – das praktische Erproben der vermittelten Gesprächstechniken und Beratungsmethoden im Vordergrund steht, werde ich mit Ihnen zunächst die Grundlagen des personzentrierten Ansatzes besprechen und diese Form der Gesprächsführung üben. Parallel erarbeiten wir ein Prozess-Modell professioneller Beratungsgespräche, das sich auf viele berufliche Situationen übertragen lässt. Darauf aufbauend wird es (fortgesetzt im B-Kurs im nächsten Semester) darum gehen, Methoden unterschiedlicher Therapie- und Beratungsansätze kennen zu lernen, auszuprobieren und in ein Gesamtkonzept von Beratung zu integrieren. Neben der Beratungsarbeit mit erwachsenen Klient*innen und mit Eltern werfen wir auch einen Blick auf die (spieltherapeutische) Arbeit mit Kindern.

Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. Während des gesamten zweisemestrigen Kurses wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung einen großen Raum einnehmen.

Parallel zu unseren Kurssitzungen im Plenum finden verteilt über das Semester Peer-Arbeitstreffen statt (6 Treffen pro Semester zu jeweils 90 bis 120 Minuten), für die Sie zusätzlich Zeit einplanen müssen. Wer mit wem in einer Peergroup zusammenarbeitet, vereinbaren wir im Seminar. Zu den Peergroup-Treffen fertigen Sie Protokolle an, die die unbenotete Prüfung in diesem Seminar darstellen.

Die jeweils vierstündigen wöchentlichen Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Häufig werden im ersten - zeitlich längeren Sitzungsteil - theoretische Lehrinhalte präsentiert und es finden ein Austausch in der Gesamtgruppe sowie praktische Übungen statt. Im zweiten Sitzungsteil erledigen Sie zu Beginn des Semesters meistens Aufgaben in Einzelarbeit, die Ihnen über Courseware vermittelt werden. Diese schließen das Lesen von Texten, die Auseinandersetzung mit Fallbeispielen, das Anhören vertonter Powerpointvorträge sowie die Durchführung von Übungen ein. Im weiteren Verlauf des Semesters finden in der zweiten Sitzungshälfte häufig ausführlichere Beratungsübungen statt, bei denen Sie durch Tutor*innen und durch mich begleitet werden. In Courseware hinterlege ich zur ersten Seminarsitzung einen Themen- und Literaturüberblick, der Ihnen zusammen mit dem Ablaufplan eine Orientierung bietet, welche Trainingsbausteine wann bearbeitet werden.
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche)
Prof. Dr. Anna Wittmann
BA S Hi/S10.1/1c Integrative Beratung @ - Trainingskurs A/c (KiMsta) Veranstaltungsdetails
In vielen Feldern der Sozialen Arbeit und ebenso in der Kindheitspädagogik sind das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein wichtiger Teil der beruflichen Tätigkeit. Methodisch greifen die meisten Beratungskonzepte, nach denen in der Praxis vorgegangen wird, auf unterschiedliche therapeutische Verfahren zurück, sie sind also integrativ angelegt. Ein solches Vorgehen ermöglicht, jeweils individuell auf unterschiedliche Menschen und Probleme eingehen zu können.

In diesem kontaktintensiven TRAININGSKURS, in dem – wie es der Name impliziert – das praktische Erproben der vermittelten Gesprächstechniken und Beratungsmethoden im Vordergrund steht, werde ich mit Ihnen zunächst die Grundlagen des personzentrierten Ansatzes besprechen und diese Form der Gesprächsführung üben. Parallel erarbeiten wir ein Prozess-Modell professioneller Beratungsgespräche, das sich auf viele berufliche Situationen übertragen lässt. Darauf aufbauend wird es (fortgesetzt im B-Kurs im nächsten Semester) darum gehen, Methoden unterschiedlicher Therapie- und Beratungsansätze kennen zu lernen, auszuprobieren und in ein Gesamtkonzept von Beratung zu integrieren. Neben der Beratungsarbeit mit erwachsenen Klient*innen und mit Eltern werfen wir auch einen Blick auf die (spieltherapeutische) Arbeit mit Kindern.

Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. Während des gesamten zweisemestrigen Kurses wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung einen großen Raum einnehmen.

Parallel zu unseren Kurssitzungen im Plenum finden verteilt über das Semester Peer-Arbeitstreffen statt (6 Treffen pro Semester zu jeweils 90 bis 120 Minuten), für die Sie zusätzlich Zeit einplanen müssen. Wer mit wem in einer Peergroup zusammenarbeitet, vereinbaren wir im Seminar. Zu den Peergroup-Treffen fertigen Sie Protokolle an, die die unbenotete Prüfung in diesem Seminar darstellen.

Die jeweils vierstündigen wöchentlichen Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Häufig werden im ersten - zeitlich längeren Sitzungsteil - theoretische Lehrinhalte präsentiert und es finden ein Austausch in der Gesamtgruppe sowie praktische Übungen statt. Im zweiten Sitzungsteil erledigen Sie zu Beginn des Semesters meistens Aufgaben in Einzelarbeit, die Ihnen über Courseware vermittelt werden. Diese schließen das Lesen von Texten, die Auseinandersetzung mit Fallbeispielen, das Anhören vertonter Powerpointvorträge sowie die Durchführung von Übungen ein. Im weiteren Verlauf des Semesters finden in der zweiten Sitzungshälfte häufig ausführlichere Beratungsübungen statt, bei denen Sie durch Tutor*innen und durch mich begleitet werden. In Courseware hinterlege ich zur ersten Seminarsitzung einen Themen- und Literaturüberblick, der Ihnen zusammen mit dem Ablaufplan eine Orientierung bietet, welche Trainingsbausteine wann bearbeitet werden.
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche)
Prof. Dr. Anna Wittmann
BA S Hi/S10.1/1d Systemische Beratung - Trainingskurs A/d (KiMsta) Veranstaltungsdetails Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche)
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv,
Maria Rheinländer-Barnes
BA S Hi/S10.1/1d Systemische Beratung - Trainingskurs A/d (KiMsta) Veranstaltungsdetails Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche)
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv,
Maria Rheinländer-Barnes
BA S Hi/S10.1/1g Systemische Beratung - Trainingskurs A/g (KiMsta) Veranstaltungsdetails Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche)
Maria Rheinländer-Barnes
BA S Hi/S10.1/1g Systemische Beratung - Trainingskurs A/g (KiMsta) Veranstaltungsdetails Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche)
Maria Rheinländer-Barnes
BA S Hi/S10.2/1b Integrative Beratung @ - Trainingskurs B/b (KiMsta) Veranstaltungsdetails
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung des Trainingskurses A aus dem WiSe 2023/2024.
Dienstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche)
Prof. Dr. Anna Wittmann
BA S Hi/S10.2/1b Integrative Beratung @ - Trainingskurs B/b (KiMsta) Veranstaltungsdetails
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung des Trainingskurses A aus dem WiSe 2023/2024.
Dienstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche)
Prof. Dr. Anna Wittmann
BA S Hi/S10.2/1c Systemische Beratung - Trainingskurs B/c Veranstaltungsdetails
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Querwoche)
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv
BA S Hi/S10.2/1c Systemische Beratung - Trainingskurs B/c Veranstaltungsdetails
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Querwoche)
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv
BA S Hi/S10.2/1e Systemische Beratung - Trainingskurs B/e Veranstaltungsdetails
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer
Termine am Freitag, 21.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 18:00, Freitag, 05.07.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 06.07.2024 10:00 - 18:00, Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC)
Silja Tyllilä
BA S Hi/S10.2/1g Systemische Beratung - Trainingskurs B/g (KiMsta) Veranstaltungsdetails
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche)
Maria Rheinländer-Barnes
BA S Hi/S10.2/1g Systemische Beratung - Trainingskurs B/g (KiMsta) Veranstaltungsdetails
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche)
Maria Rheinländer-Barnes
BA S Hi/S11/1a Quantitative Methoden: Planung, Durchführung und Auswertung A @@ Veranstaltungsdetails
Sie wollen wissen, was sich hinter Quantitativen Methoden verbirgt, wie "Soziales" gemessen werden kann? Sie haben ein Interesse daran zu erfahren, wie Sie selber kleinere Forschungen mittels quantitativer Methoden durchführen können und worin sich z.B. Ihr Alltagswissen von wissenschaftlichem Wissen abgrenzt?

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung zu erhalten und erste eigene Forschungserfahrungen zu machen.
Sie werden im Laufe des Seminars in einer Kleingruppe beispielhaft einen eigenen kurzen Forschungsprozess durchlaufen. Dieser umfasst im Wesentlichen:
• Freie Wahl eines Forschungsthemas
• Formulierung von Fragestellung(en) und Hypothesen
• Konstruktion eines Fragebogens
• Durchführung einer Befragung
• Statistische Auswertung der erhobenen Daten
• Verschriftlichung und Präsentation der Ergebnisse

Im ersten Teil des Seminars stehen die Konzeptions- und Erhebungsphase eines Forschungsprojektes im Vordergrund. Zentrale Fragen hierbei sind z.B.: Was ist bei einer wissenschaftlichen Projektplanung zu beachten? Wie kann ich das, was ich wissen will, auch messbar erheben?

Im zweiten Teil des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, Ihre beispielhaft erhobenen Daten auszuwerten, darzustellen und erste Fragen durch das Überprüfen von Hypothesen zu beantworten. Somit fokussiert dieser Seminarteil auf den zweiten Teil eines quantitativ orientierten Forschungsprozesses: Die Daten liegen vor und müssen ausgewertet werden. Themen des Seminars sind daher: Messen, Variablen, statistische Kennwerte, Verhältnis von Grundgesamtheit und Stichprobe, statistische Hypothesen, das Signifikanzkonzept, der t-Test und überblicksartig weitere Signifikanztests. Dabei lernen Sie auch die Datenverarbeitung mittels des Programms SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) kennen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen dann die eigenen Daten verarbeitet und für eine Abschlusspräsentation aufbereitet werden.

Sowohl der Fragebogenkonstruktions- als auch der Auswertungsprozess werden im Rahmen des Seminars begleitet. Um dies zu ermöglichen, sind die (vorläufigen) Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte während des Semesters zu festen Terminen abzugeben.
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Matthias Becker, MA
BA S Hi/S11/1a Quantitative Methoden: Planung, Durchführung und Auswertung A @@ Veranstaltungsdetails
Sie wollen wissen, was sich hinter Quantitativen Methoden verbirgt, wie "Soziales" gemessen werden kann? Sie haben ein Interesse daran zu erfahren, wie Sie selber kleinere Forschungen mittels quantitativer Methoden durchführen können und worin sich z.B. Ihr Alltagswissen von wissenschaftlichem Wissen abgrenzt?

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung zu erhalten und erste eigene Forschungserfahrungen zu machen.
Sie werden im Laufe des Seminars in einer Kleingruppe beispielhaft einen eigenen kurzen Forschungsprozess durchlaufen. Dieser umfasst im Wesentlichen:
• Freie Wahl eines Forschungsthemas
• Formulierung von Fragestellung(en) und Hypothesen
• Konstruktion eines Fragebogens
• Durchführung einer Befragung
• Statistische Auswertung der erhobenen Daten
• Verschriftlichung und Präsentation der Ergebnisse

Im ersten Teil des Seminars stehen die Konzeptions- und Erhebungsphase eines Forschungsprojektes im Vordergrund. Zentrale Fragen hierbei sind z.B.: Was ist bei einer wissenschaftlichen Projektplanung zu beachten? Wie kann ich das, was ich wissen will, auch messbar erheben?

Im zweiten Teil des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, Ihre beispielhaft erhobenen Daten auszuwerten, darzustellen und erste Fragen durch das Überprüfen von Hypothesen zu beantworten. Somit fokussiert dieser Seminarteil auf den zweiten Teil eines quantitativ orientierten Forschungsprozesses: Die Daten liegen vor und müssen ausgewertet werden. Themen des Seminars sind daher: Messen, Variablen, statistische Kennwerte, Verhältnis von Grundgesamtheit und Stichprobe, statistische Hypothesen, das Signifikanzkonzept, der t-Test und überblicksartig weitere Signifikanztests. Dabei lernen Sie auch die Datenverarbeitung mittels des Programms SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) kennen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen dann die eigenen Daten verarbeitet und für eine Abschlusspräsentation aufbereitet werden.

Sowohl der Fragebogenkonstruktions- als auch der Auswertungsprozess werden im Rahmen des Seminars begleitet. Um dies zu ermöglichen, sind die (vorläufigen) Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte während des Semesters zu festen Terminen abzugeben.
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Matthias Becker, MA
BA S Hi/S11/1b Quantitative Methoden: Planung, Durchführung und Auswertung B @ Veranstaltungsdetails
Sie wollen wissen, was sich hinter Quantitativen Methoden verbirgt, wie "Soziales" gemessen werden kann? Sie haben ein Interesse daran zu erfahren, wie Sie selber kleinere Forschungen mittels quantitativer Methoden durchführen können und worin sich z.B. Ihr Alltagswissen von wissenschaftlichem Wissen abgrenzt?

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung zu erhalten und erste eigene Forschungserfahrungen zu machen.
Sie werden im Laufe des Seminars in einer Kleingruppe beispielhaft einen eigenen kurzen Forschungsprozess durchlaufen. Dieser umfasst im Wesentlichen:
• Freie Wahl eines Forschungsthemas
• Formulierung von Fragestellung(en) und Hypothesen
• Konstruktion eines Fragebogens
• Durchführung einer Befragung
• Statistische Auswertung der erhobenen Daten
• Verschriftlichung und Präsentation der Ergebnisse

Im ersten Teil des Seminars stehen die Konzeptions- und Erhebungsphase eines Forschungsprojektes im Vordergrund. Zentrale Fragen hierbei sind z.B.: Was ist bei einer wissenschaftlichen Projektplanung zu beachten? Wie kann ich das, was ich wissen will, auch messbar erheben?

Im zweiten Teil des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, Ihre beispielhaft erhobenen Daten auszuwerten, darzustellen und erste Fragen durch das Überprüfen von Hypothesen zu beantworten. Somit fokussiert dieser Seminarteil auf den zweiten Teil eines quantitativ orientierten Forschungsprozesses: Die Daten liegen vor und müssen ausgewertet werden. Themen des Seminars sind daher: Messen, Variablen, statistische Kennwerte, Verhältnis von Grundgesamtheit und Stichprobe, statistische Hypothesen, das Signifikanzkonzept, der t-Test und überblicksartig weitere Signifikanztests. Dabei lernen Sie auch die Datenverarbeitung mittels des Programms SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) kennen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen dann die eigenen Daten verarbeitet und für eine Abschlusspräsentation aufbereitet werden.

Sowohl der Fragebogenkonstruktions- als auch der Auswertungsprozess werden im Rahmen des Seminars begleitet. Um dies zu ermöglichen, sind die (vorläufigen) Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte während des Semesters zu festen Terminen abzugeben.
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer, (ZOOM Zugangsdaten am Vortag per stud.IP-Nachricht), (Querwoche)
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens
BA S Hi/S11/1c Quantitative Methoden: Planung - Duchrführung -Auswertung C (ONLINE) Veranstaltungsdetails Dienstag: 16:30 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche)
M. Sc Fabian von Westenholz, klinischer Psychologe / Psychotherapeut i.A.
BA S Hi/S11/1c Quantitative Methoden: Planung - Duchrführung -Auswertung C (ONLINE) Veranstaltungsdetails Dienstag: 16:30 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche)
M. Sc Fabian von Westenholz, klinischer Psychologe / Psychotherapeut i.A.
BA S Hi/S11/2a Qualitative Sozialforschung: "Aus Geschichten lernen" Biografieforschung @ Veranstaltungsdetails Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann
BA S Hi/S11/2b Qualitative Sozialforschung: Interviewverfahren/ Gruppendiskussion (G/ D) @@ Veranstaltungsdetails Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Prof. Dr. Sabine Mertel
BA S Hi/S11/2c Qualitative Sozialforschung:Kindheitsforschung/Interviewverfahren/Videografie (G/ D) @@ Veranstaltungsdetails Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Prof. Dr. Sabine Mertel
BA S Hi/S11/2c Qualitative Sozialforschung:Kindheitsforschung/Interviewverfahren/Videografie (G/ D) @@ Veranstaltungsdetails Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Prof. Dr. Sabine Mertel
BA S Hi/S13.1/1a Grundlagen und Fallbeispiele der Ökonomie Veranstaltungsdetails
Moin, ich freue mich über Ihr Interesse an dieser Veranstaltung.

Wir wollen uns gemeinsam Gedanken über folgende Fragen machen:
Warum ist die Ökonomie für uns SozialarbeiterInnen und ZukunftsarbeiterInnen (frühkindliche BildungsexpertInnen) wichtig?
Was soll ich als SozialarbeiterIn und KindheitspädagogIn über die Ökonomie wissen?
Was ist Ökonomie?
Warum gibt es sie?
Wer macht Wirtschaftspolitik und warum?
Welche Ziele sollen erreicht werden und warum?
Was gibt es für soziale und wirtschaftliche Fragen?
Wer ist für was zuständig?
Wie können wirtschaftliche Prozesse organisiert werden?
Wie hätten wir es in der Ökonomie / Wirtschaftspolitik gerne?

Anhand aktueller Fallbeispiele wollen wir klären:
Was weiß ich zum Thema?
Was wird hierüber diskutiert?
Was könnten die Probleme sein?
Welche Lösungsansätze gibt es?

Aktuelle Fallbeispiele:
Inflation
Endlager vor unserer Haustür: Schacht Konrad / Endlagersuche / Asse II - atomares Lager zwischen HI / H und BS
4-Tage-Woche
Amazon: Vorwurf der Ausbeutung der SubunternehmerInnen beim Lieferservice.
Lebensmittelverschwendung, Lebensmittelrettung und Besuch beim Guten Hirten in Hildesheim, einem der Lebensmittelretter!
„Fair trade“: Eine politische, soziale und ökonomische Bewegung und Besuch bei El Puente dem Pionier of fair trade
Und weitere aktuelle Themen

Prüfungen:
Sie müssen an allen Seminartagen vollständig teilnehmen.

Vorträge
Vortrag mit einer wissenschaftlichen Power-Point-Darstellung (mit Quellenangaben und wissenschaftlicher Zitierweise)
Umfang des Vortrags: ca. 20 Minuten
Das Thema soll / muss erschöpfend beantwortet sein.
Also: Thema erläutern / beschreiben und alle Argumente nennen, Vor- und Nachteile der Vorschläge.
Zur Literatur
Die meisten Themen sind sehr aktuell bei mir. Deshalb heißt es natürlich: Das Internet ist in der Regel die richtige Quelle. Man / frau muss selbständig nach Quellen im Internet suchen. Viele Bücher, Beiträge, Statements sind heute im Internet zu finden. Viele sind als PDF-Dateien verfügbar.

Hausarbeit
Wir sind keine Quantitätswissenschaft. Deshalb mache ich keine Seitenvorgaben.
Das Thema soll / muss erschöpfend beantwortet sein.
Also: Thema erläutern / beschreiben und alle Argumente nennen, Vor- und Nachteile der Vorschläge.
Zur Literatur
Die meisten Themen sind sehr aktuell bei mir. Deshalb heißt es natürlich: Das Internet ist in der Regel die richtige Quelle. Man / frau muss selbständig nach Quellen im Internet suchen. Viele Bücher, Beiträge, Statements sind heute im Internet zu finden. Viele sind als PDF-Dateien verfügbar.
Die Vergabe der Hausarbeiten erfolgt ausschließlich am letzten Seminartag.
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Donnerstag, 04.04.2024 08:00 - 14:00, Freitag, 05.04.2024 08:00 - 16:00, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, ((El Puente Hildesheim: The pionier of fair trade in Deutschland. Scheelenstraße 21, 31134 Hildesheim)), ((Altfriedweg 2, 31135 HildesheimSozialer Mittagstisch Guter Hirt e. V.)) Prof. Dr. Hildebert Ehrenfeld
BA S Hi/S13.1/2a Einführung in die deutsche Sozialpolitik - Grundlagen und Perspektiven (G/D) Veranstaltungsdetails
Wie "sozial" ist die aktuelle Sozialpolitik? Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Sozialpolitik und Sozialer Arbeit? Welche Herausforderungen stellen sich für den Sozialstaat und Soziale Dienste in Deutschland vor dem Hintergrund ökonomischer Verteilungskämpfe und eines gesellschaftlichen und technischen Wandels, und wie sieht Sozialstaatlichkeit im Kontext globalisierter sozialökologischer Probleme zukünftig aus? Dies sind leitende Fragen des Seminars. Zur Klärung dieser Fragen bietet das Seminar zunächst eine Einführung in die historische Entwicklung der deutschen Sozialpolitik und in theoretische und methodische Grundlagen der Forschung und Analyse zur Sozialpolitik. Die einführenden Grundlagen beziehen sich auf die drei großen Bereiche: Alterssicherung, Gesundheitswesen/Pflege und die Arbeitslosenversicherung als Sozialversicherungssysteme. Dazu werden Kerngedanken der Theorie sozialpolitischer Interventionen und der Steuerungstheorie vermittelt. Ferner werden die Grundlagen der Leistungssysteme der bedürftigkeitsgeprüften Grundsicherung (SGB II und SGB XII) als Fürsorgesysteme behandelt, wobei aktuelle Themen wie "Ernährungsarmut" und "Energiearmut" genauer betrachtet werden. Auch die zentralen Strukturmerkmale personenbezogener sozialer Dienstleistungen (Soziale Dienste, Ehrenamt...) finden in einzelnen Sitzungen eine Vertiefung. Im Kontext historischer Bezüge und mit Blick auf aktuelle Herausforderungen werden der Wandel in der "Armenpolitik", etwa verbunden mit der Gründung und Nutzung von "Lebensmittel-Tafeln", und die Frage des Verhältnisses von sozialen Rechten und sozialen Pflichten kritisch untersucht. Die Familienpolitik als Querschnittsaufgabe und das aktuell wichtige Thema "Kinderarmut" werden ebenfalls berücksichtigt. Resümierend lassen sich Reformvorschläge für eine künftige Sozialpolitik thematisieren und es stellt sich die Frage nach Varianten der Wohlfahrtsstaatlichkeit und Sozialarbeit für die Zukunft. Neuere Modelle einer Grundsicherung und/oder des Grundeinkommens sowie Ansätze einer auf "Nachhaltigkeit" ausgerichteten "Klimasozialpolitik" finden fachlich und politisch aktuell besondere Aufmerksamkeit und werden im Seminar ebenfalls thematisiert. Im Rahmen eines "open space" lassen sich weitere innovative Ansätze für die zukünftige Soziale Arbeit aufnehmen, etwa als Themen für Prüfungsleistungen.
Ziel des Seminars ist es, auf der Grundlage des so vermittelten Wissens die Entwicklung und den aktuellen Wandel deutscher Sozialstaatlichkeit zu verstehen und aus Sicht der Sozialen Arbeit mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen bewerten zu können.
Ein genauer Ablaufplan für das Seminar und detaillierte Literaturhinweise werden zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt und in der ersten Sitzung genauer gemeinsam besprochen. Eine Prüfungsleistung erfordert die regelmäßige Teilnahme am Seminar.
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Uwe Schwarze
BA S Hi/S13.1/3a Alles Klasse?! Perspektiven auf soziale Ungleichheit, Armut und Lebenswelt in der Kinder- und Jugendhilfe Veranstaltungsdetails Freitag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 19.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Ina Kaul
BA S Hi/S13.1/3b Zur Subjektivierung von Lebenslagen, Lebenswelten und Milieus Veranstaltungsdetails
Wahrnehmung und entsprechende Prozesse bedingen, wie wir Welt sehen. Wie wir wurden, bestimmt, wie wir wahrnehmen. Was also verbirgt sich hinter den soziologischen Konzepten Lebenslage, Lebenswelt und Milieu und wie beeinflussen Subjektivierungen deren »Innen wie Außen«?

Virulent wird dieser Komplex in jedweder Praxis Sozialer Arbeit wie der Kindheitspädagogik. Wie nehmen wir als Profesionelle soziale Prozesse wahr, wie unsere Adressat*innen? Und was bedeutet dies für Konzeption wie Ausführung?

Diesen und weiteren Fragen werden wir uns vor dem skizzierten Hintegrund aus Subjektivierung, Lebenslage, Lebenswelt und Milieu im Seminarverlauf widmen. Dabei berühren wir Fragen der Sozialen Arbeit ebenso, wie aus Bereichen der Kindheitspädagogik.
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Donnerstag, 04.04.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) Björn Sedlak, Verw.-Prof.
BA S Hi/S13.1/4a Solidarische Ökonomie Veranstaltungsdetails
Die heutigen Formen zu wirtschaften bringen große ökologische und soziale Probleme mit sich. Nicht zuletzt sind gerade Adressat:innen der Sozialen Arbeit besonders häufig davon betroffen. Auch wir stehen daher vor der Herausforderung, Ideen dafür zu entwickeln, wie man Ökonomie, Umwelt und Soziale Belange besser zusammenringen kann.
Unter dem Sammelbegriff Solidarische Ökonomie gibt es inzwischen unzählige Ansätze und praktische Projekte, die Arbeit und Leben aus einem sozialen Blickwinkel gestalten wollen. Viele davon liegen nah an sozialpädagogischen Ansätzen und stellen praktisch eine sozialpädagogische Herausforderung dar. Im Seminar beschäftigen wir uns mit diesen Ansätzen der solidarischen Ökonomie und fragen nach ihrem politischen Gehalt und wie und wo die Soziale Arbeit nachhaltiger werden kann. Wir werden dabei vor allem auf zwei weitere Veranstaltungen von HAWK+ sowie der Uni Hildesheim zurückgreifen, die online Protagonist:innen aus Deutschland und der ganzen Welt einbinden, auf eigene Recherchen und Praxiskontakte hier vor Ort. Die Teilnahme am Seminar erfordert diesbezüglich aktive Mitarbeit! Prüfungen können in diesem Rahmen als Referat geleistet werden.
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Andreas Oehme
BA S Hi/S13.1/4b Private Überschuldung als soziales Problem Veranstaltungsdetails Termine am Donnerstag, 04.04.2024 15:00 - 17:00, Freitag, 03.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 04.05.2024 09:00 - 17:00, Freitag, 10.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 11.05.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC Thomas Bode
BA S Hi/S16/1a Personalmanagement und Organisationsgestaltung am Beispiel von Leitung in der Sozialen Arbeit und in KiTas Veranstaltungsdetails
Etymologisch gibt es die Bedeutung, dass der Begriff Management von „an der Hand führen“ abgeleitet werden kann. Bei dieser Deutung lassen sich zwei Hauptbereiche für die Soziale Arbeit ableiten: a) eine Institution kompetent zu leiten und b) das Personal zu steuern.

Dieses Seminar richtet sich an Interessierte für Leitungspositionen in der Sozialen Arbeit und in KiTas.
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof.
BA S Hi/S16/1b Personalmanagement und Organisationsgestaltung A Veranstaltungsdetails
„Es gibt für Führung keine brauchbaren Rezepte, Methoden oder Techniken, mit denen man das Sicheinlassen auf die Komplexität, das sensible Beobachten und Einschätzen der Situation, die Selbstbeobachtung und die kreative Entscheidung für eine Führungsintervention vermeiden oder durch die man auf Erfahrungswissen und persönliche Haltung verzichten könnte.“
(Günther Bauer 2013, S. 33f.)

Von der Personalbedarfsermittlung bis hin zur Personalführung werden wir in dem Seminar an Hand von Fallbeispielen und Simulationen die Theorien mit Leben füllen und in praktisches Handeln umsetzen. In Bezug gesetzt werden die Themen auf Aspekte der Organisationsgestaltung.

Sie lernen Personalauswahlverfahren kennen und wenden diese an.
Darüber hinaus werden sie sich mit der systematischen Personalentwicklung und dem Bereich der Personalführung beschäftigen. Hierzu gehören zum Beispiel Einarbeitungsprogramme neuer Mitarbeiter*innen, Qualifizierungsmöglichkeiten (on/off the job), Personalbeurteilung/Feedbacksysteme sowie Mitarbeiter*innengespräche als Führungsinstrument.

Es besteht die Möglichkeit, Leistungsnachweise in Form von Referaten zu erbringen.

Das Seminar findet aus methodischen Gründen in Kompaktform an zwei Wochenenden statt. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Anwesenheit bei der Vorbesprechung und ganztägig an allen vier Seminartagen sowie die aktive Mitarbeit an der Veranstaltung.
Termine am Freitag, 12.04.2024 17:00 - 19:00, Samstag, 04.05.2024 13:00 - 20:00, Sonntag, 05.05.2024 12:00 - 19:00, Samstag, 25.05.2024 13:00 - 20:00, Sonntag, 26.05.2024 12:00 - 19:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((via Zoom: https://eu02web.zoom-x.de/j/61442190252 Meeting-ID: 614 4219 0252 Kenncode: 961862)) Sven Schrader, Dipl.-Soz.päd.
BA S Hi/S16/1c Personalamanagement in sozialen Einrichtungen Veranstaltungsdetails
Motivation und Qualifikation des Personals wird - nicht erst seit dem Fachkräftemangel - als wichtigste Ressource im Sozial- und Gesundheitswesens angesehen. Die Qualität der Dienstleistungen sozialer Arbeit und Kindheitspädagogik ist in erster Linie abhängig von den handelnden Personen - Mitarbeitende sind die sensibelste Einflussgröße für den Erfolg. Ein professionelles Personalmanagement ist unverzichtbar.

Aber - wie muss erfolgreiches Personalmanagement in sozialen Einrichtungsn gestaltet werden? Können Konzepte aus der Wirtschaft einfach übertragen werden? Wenn nein - wie müssen sie angepasst und verändert werden?
An exemplarischen Einrichtungen (z. B. Wohngruppe, Familienhilfe, Kindertagesstätte...) werden in festen Gruppen die Aufgabenbereiche, Gestaltungsfelder und Instrumente des Personalmanagements analysiert, diskutiert und bewertet. Ideen werden entwickelt, Konzepte und ihre Umsetzung in die Praxis erprobt.
Folgende Themenbereiche werden in Theorie und Praxis bearbeitet: Personalplanung, Recruiting, Personalmarketing, Führungsstile, Personalentwicklung und -bindung und Unternehmenskultur, Vergütung, Fairness und Transparenz.
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Karin Hermann
BA S Hi/S16/2a Finanzierung und Marketing in NPO A Veranstaltungsdetails
Soziale Arbeit in Zeiten leerer Kassen? Auch wer von „Marktorientierung“ in der Sozialen Arbeit nichts hören will, kann sich der Dynamik seiner Märkte nicht entziehen, wenn es im Bereich öffentlicher Förderung enger wird. Marketing ist dabei ein Prozess, in dem auf einer entsprechenden Analyse basierend, Maßnahmen geplant, ausgearbeitet, durchgeführt und ihre Wirkungen kontrolliert werden. Marketing in der Sozialen Arbeit ist hier die Beschaffung der nötigen finanziellen Ressourcen für die „gute Sache“.

Dieses Seminar kann nur ein Einblick in den Bereich "Marketing für die Soziale Arbeit und KiTas" geben. Eigenverantwortliche Mitarbeit ist erwünscht.
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof.
BA S Hi/S16/2b Management, Führen und Leiten und Strategisches Controlling in der Sozialen Arbeit (3x Präsenz/3x online) Veranstaltungsdetails
Den Studierenden sollen im Seminar die Grundlagen des Managements, incl. Personalführung und ausgewählte Instrumente des strategischen Controllings in der Sozialwirtschaft nahegebracht werden. Ziel ist es die Relevanz des Themas für die zukünftige berufliche Praxis in sozialen Unternehmen zu sensibilisieren und die Möglichkeit zu geben das erworbene theoretische Wissen auf die praktischen Handlungsfelder der sozialen Arbeit anwenden zu können.
Das Thema wird durch zahlreiche Praxisbeispiele nahegebracht und veranschaulicht. In Arbeitsgruppen können die Studierenden das theoretische Wissen am Fallbeispiel einer fiktiven Einrichtung für Kinder- und Jugendliche praktisch nachvollziehen. Dabei sollen die Wirkungszusammenhänge zwischen Management-Zielen und inhaltlich-pädagogischer Arbeit vermittelt werden.
Das Thema Führen und Leiten wird auf Wunsch auch mit Hilfe von Rollenspielen vermittelt werden, z.B. durch die Durchführung von fiktiven Bewerbungs- und Mitarbeiterjahresgesprächen. Ergänzt wird das Thema durch Tipps und Methoden für die persönliche Karriereplanung und Entwicklung.
Am Ende des Seminars sollen die Studierenden in der Lage sein die grundlegenden Inhalte und Methoden/Werkzeuge des Managements/Controllings zu kennen und praktisch auch für die eigene Arbeit anzuwenden. Leistungsnachweise können in Form von Hausarbeiten und Referaten erbracht werden.
Das Seminar findet in Präsenz (Freitag) und Online (Samstag) statt. Das didaktische Konzept wurde in Hinbklick auf die digitale Lehre angepasst. Das Thema eignet sich durch die vielen Gruppenarbeitsphasen und der Möglichkeit direkt gemeinsamen in den Dateien zu arbeiten sehr gut für Online-Lerneinheiten. Eine regelmäßige Teilnahme ist zur umfassenden Erschließung des Themas ausgesprochen sinnvoll.
Termine am Freitag, 19.04.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 20.04.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 15.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) Dipl.-Sozw. Andreas Wyborny, M.A.
BA S Hi/S16/3a Planung und Steuerung Veranstaltungsdetails Termine am Mittwoch, 10.04.2024 18:00 - 20:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 17:00, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 08.06.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) Karen Schlote
BA S Hi/S16/3b Grundlagen des Rechnungswesen und der Betriebswirtschaft und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit (3x Präsenz/3x online) Veranstaltungsdetails
Den Studierenden sollen im Seminar die Grundlagen des internen und externen Rechnungswesens in der Sozialwirtschaft nahegebracht werden. Ziel ist es die Relevanz des Themas für die zukünftige berufliche Praxis in sozialen Unternehmen zu sensibilisieren und die Möglichkeit zu geben das erworbene theoretische Wissen auf die praktischen Handlungsfelder der sozialen Arbeit anwenden zu können.
Anhand eines fiktiven Praxisbeispiels (Eine virtuelle gGmbh mit drei Hauptleistungsbereichen: stationär, ambulante Betreuung und Beratung) werden die verschiedenen Seminarinhalte verständlich vermittelt, mit Hilfe von Excel-Tools können die Bestandteile einer Kostenstellenrechnung von den Studierenden praktisch nachvollzogen werden. Das - für viele zu Beginn etwas trockene - Thema wird in kleinen nachvollziehbaren Schritten erklärt und durch zahlreiche Praxisbeispiele anschaulich und interessant nahegebracht.
Ergänzt wird das Seminar um praktische Hinweise, wie sich die Studierenden über die betriebswirtschaftliche Lage und Vergütungsysteme zukünftiger Arbeitgeber über öffentlich zugängliche Quellen informieren können.
Am Ende des Seminars sollen die Studierenden in der Lage sein die grundlegenden Begriffe des Rechnungswesens zu beherrschen und die Wirkungszusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichen Zielen und inhaltlich-pädagogischer Arbeit zu verstehen.
Das Seminar findet in Präsenz (Freitag) und Online (Samstag) statt. Das didaktische Konzept wurde in Hinbklick auf die digitale Lehre angepasst. Das Thema eignet sich durch die vielen Gruppenarbeitsphasen und der Möglichkeit direkt gemeinsamen in den Dateien zu arbeiten sehr gut für Online-Lerneinheiten. Eine regelmäßige Teilnahme ist zum Verständnisses des Themas ausgesprochen sinnvoll.
Termine am Freitag, 26.04.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 27.04.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 08.06.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) Dipl.-Sozw. Andreas Wyborny, M.A.
BA S Hi/S17/1a Bachelor Thesis A Veranstaltungsdetails Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero
BA S Hi/S17/1b Bachelor Thesis B @@ Veranstaltungsdetails Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann
BA S Hi/S17/1c Bachelor Thesis C Veranstaltungsdetails
Das Seminar bzw. die Übung zur Begleitung der Bachelor-Thesis bietet den Studierenden die Möglichkeit, neben den formalen Fragen (Umfang, Aufbau, Literaturauswahl, Quellenangaben, Zitiervarianten, Formatierungen, usw.) aktuelle inhaltliche und methodische Fragen und Probleme im Verlauf der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit gemeinsam zu klären. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, möglichst bis zur zweiten Sitzung ein Exposé bzw. eine erste Ideenskizze zu ihrer geplanten Bachelor-Thesis zu verfassen. Die Ideenskizze muss nicht perfekt sein, ist in jeder Form hilfreich.... Ein Exposè sollte folgendes enthalten: einen (vorläufigen) Arbeitstitel, einen ersten grobe Entwurf einer Gliederung, die Hauptfrage(n) und These(n), sowie eine kurze Beschreibung des Erkenntnisinteresses und des methodischen Vorgehens (Literaturstudie, Forschungsarbeit, Konzept...). Auch ein erster grober Zeitplan für die Bearbeitung der eigenen Bachelor-Thesis ist hilfreich, insbesondere bei Abschlussarbeiten mit Forschungsanteilen. Die vorläufigen Arbeitstitel und Ideenskizzen werden bis zur Anmeldung der Bachelor-Thesis in der Seminargruppe genauer besprochen und optimiert, sodass ein guter Beginn für die Abschlussarbeit ermöglicht wird. Bei Bedarf/Interesse ist auch eine Einführung in die Literaturrecherche über Datenbanken (FIS-Bildung...) im Rahmen des Seminars möglich. Ansonsten wird sich der Verlauf des Seminars entlang der Fragen und möglicher Probleme orientieren, die von den Studierenden selbst zu ihrer jeweiligen Abschlussarbeit thematisiert werden.
Hinweis: Ein Ablaufplan mit den inhaltlichen Schwerpunkten des Begleitseminars und ausgewählten Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt!
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Uwe Schwarze
BA S Hi/S17/1d Bachelor Thesis D Veranstaltungsdetails
Die Veranstaltung unterstützt Sie beim Schreiben Ihrer BA-Thesis, indem der Aufbau einer Thesis und die Entwicklung der Forschungsfrage/Hypothese besprochen werden sowie daran anschließend individuelle Hilfestellungen und Beratungsangebote angeboten werden.
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann
BA S Hi/S17/1e Bachelor Thesis E Veranstaltungsdetails
Übung in Präsenz.
Bei entsprechendem Wunsch der Teilnehmenden könnten in der 2. Semesterhälfte einzelne Termine über Zoom stattfinden.
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (https://eu02web.zoom-x.de/j/69005995946 Meeting-ID: 690 0599 5946 Kenncode: 979126) (+2 weitere)
Termine am Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 15:45, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht
BA S Hi/S17/1f Bachelor Thesis F -ONLINE- Veranstaltungsdetails
ONLINE VERANSTALTUNG:
Die Bachelorarbeitsphase ist eine interessante, arbeitsintensive, aber auch horizonterweiternde Zeit. In dieser Veranstaltung geht es darum, die Studierenden bei der Entwicklung und Erstellung ihrer Bachelor-Thesis zu begleiten.
Wir werden Ihre Bachelor-Abschlussarbeit vorbereiten und die Durchführung sichern,indem wir die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Formen der Bearbeitung, die Auswahl der Literatur, die formelle Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und wissenschaftliche Arbeitsmethoden zum Gegenstand machen. Sie werden in Form von Exposés Ihre Thematik und den Forschungsstand in Ihrem Themenfeld vorstellen und einen Zeitplan entwickeln.

Regelmäßige Teilnahme, Vorstellung von Exposes und Mitarbeit werden vorausgesetzt.
Ich bitte Sie, schon mal ein Expose für Ihre Bachelor-Thesis vorzubereiten.


Literatur:
Norbert Franck, Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten, Frankfurt am Main 2004
Harald Jele von Oldenburg, Wissenschaftliches Arbeiten in Bibliotheken: Einführung für Studierende, Oldenbourg Verlag 2003
Hanne Schaffer,Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit, Lambertus Verlag
Donnerstag: 16:30 - 19:30, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt)
Prof. Dr. Gazi Caglar
BA S Hi/S18/4a German Social Department Stores Veranstaltungsdetails
Welcome.
We are glad you are interested in this seminar.

Social department stores are shops that sell second hand goods on a social basis / social price.
Very often they are called charity shops as well.

We want to work on the following questions together:
Why do social department stores exist?
What goals and functions do social department stores fulfil?
What different types of shops are there that sell second hand social?

My goal is to show you the entire social institution in which the “store” is embedded and to give you the opportunity to get YOUR questions answered with social workers, managers and employees on site!

According to current plans, we will visit social department stores in Hildesheim, Hanover, Laatzen, Wunstorf, Stadthagen and Nienburg and hold discussions on site.

Please be prepared:
We will start early and will not be back in Hildesheim until around 6 p.m. / 7 p.m during the three days (Mon., Tue., Wed.)

I have been to more than 60 social department stores in recent years and have had discussions on site.

Exams for incoming students:
You must attend the seminar regularly and fully.
You can write a term paper or give a lecture.
If you decide to give a lecture (20 minutes), please contact me in good time to discuss a topic.
The assignment of term paper takes place exclusively at the end of the last day of the seminar.
The last day for submitting term paper is September 16, 2024.
Please notice: This is the case only for this seminar. In other ones there are different deadlines.

Studierende im Modul 18 (Wahlpflichtseminar), die einen "Sitzschein" machen wollen:
regelmäßige aktive Teilnahme
Termine am Montag, 22.07.2024 - Mittwoch, 24.07.2024 08:00 - 18:00, Donnerstag, 25.07.2024 08:00 - 15:30, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer Prof. Dr. Hildebert Ehrenfeld
BA S Hi/S18/4c Sociology of gender Veranstaltungsdetails
Welcome to the course "sociology of gender"!

In this summer semester we will take a look at concepts of gender sociology and their implications for our society. This includes reading and discussing texts that cover topics like gender as a social category, masculinity and power, the marginalization of femininity and intersectionality. Also we will examine the link between these concepts and practices of social work.

I'm looking forward to working with you all & having interesting discussions around beforementioned topics! If you have any topics that you want to bring to the table for our course, feel encouraged to reach out to me.
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche)
Paul Lerch
BA S Hi/S18/6b Schreibseminar -ONLINE- Veranstaltungsdetails
Das Seminar vermittelt anhand Ihrer konkreten Arbeitsbeispiele wichtiges Hintergrundwissen zum wissenschaftlichen Schreiben, über Schreibprozesse und die Anwendung von kreativen Schreibtechniken.
Das Seminar findet online mit blended learning statt.
Termine am Freitag, 03.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 12.07.2024 13:00 - 18:00, Ort: ((findet online statt)) MA Sandra Zinngrebe
BA S Hi/S18/6c Schreibberatung: offene Sprechstunde Veranstaltungsdetails Termine am Mittwoch, 17.04.2024, Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 05.06.2024, Mittwoch, 10.07.2024 12:00 - 14:00, Ort: HIG_115 Besprechungsraum MA Sandra Zinngrebe
BA S Hi/S18/7a Erasmusworkshop Veranstaltungsdetails
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die sich für das Wintersemester 2024/25 für ein Auslandssemester angemeldet haben oder gerade (Wintersemester 2023/24) aus einem solchen zurückkehren.

Liebe Outgoings und Homecomings,

die Termine für die Veranstaltung sind in diesem Semester wie folgt aufgeteilt:
11.04. 9-19:00h Outgoings
12.04. 9-19:000h Outgoings & Homecomings
13.04. 9-19:00h Homecomings


Denkt daran: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist Pflicht und gehört zum Auslandssemester dazu. Insofern bitte ich um Anwesenheit, da formale und hochschuleigene Vor- und Nachbereitungen erfolgen werden.

Liebe Outgoings: Bringt bitte die Seminarangebote an der Partnerhochschule für die Erstellung der Learning Agreements (Stundenpläne) mit oder recherchiert auf der Webseite nach dem entsprechenden Link.

Liebe Homecomings: Bringt bitte Zeugnisse/Transcript of Records (für die Notenanerkennung) sowie eine kleine Präsentation über eure Erfahrungen (inkl. Fotos etc.) mit. Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit das Certificate for International und Intercultural Social Work bzw. ECEC zu beantragen, wenn ihr die entsprechenden Nachweise mitbringt.
Die Zusatztermine für die Vorstellung der Erfahrungsberichte im Mentoring werden noch bekannt gegeben.

Ich freue mich auf einen spannenden Austausch!
Termine am Donnerstag, 11.04.2024 - Samstag, 13.04.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), HIG_111 Seminarraum mit Beamer Jelena Seeberg
begleitendes Selbststudium Wissenschaftliches und kreatives Schreiben-Ein Schreibcoaching für Studierende Veranstaltungsdetails Termine am Montag, 22.04.2024, Montag, 06.05.2024, Montag, 03.06.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer Rainer Hariefeld, Diplom Handelslehrer Wirtschaft
HAWK Plus/23/2/DaF/F/ON/01 + BA S HI/ 18/7b Deutsch als Fremdsprache: Deutsch für Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik (online) Veranstaltungsdetails
In diesem Kurs sollen sprachliche Aspekte vertieft werden, die im Rahmen des Studiums von Bedeutung sind. Dazu zählen u.a. der fachsprachliche Wortschatz, aber auch wissenschaftssprachliche Strukturen. Berücksichtigt werden zudem Lesestrategien, Textzusammenfassungen, Paraphrasierungen und Zitierregeln. Es wird fast ausschließlich mit authentischen Texten und Materialen aus den Studiengängen der Sozialen Arbeit und der Kindheitspädagogik gearbeitet.

Studierende des startplus-Programms erhalten Startplus-Leistungspunkte, wenn sie ein Prüfungsgespräch erfolgreich abschließen (mindestens Note 4,0) und 75% des Unterrichts besucht haben.
Termine am Freitag, 19.04.2024, Freitag, 26.04.2024, Freitag, 10.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 21.06.2024 09:00 - 14:15, Ort: ((findet online statt)) Jessica Guse