Vorlesungsverzeichnis - SoSe 2024
S12.1 Projekte I (SoSe 2024) 10 Veranstaltungen
Nr. Titel Zeit/Ort Lehrende
BA S Hi/12.1/1b+2b Armut und Überfluss I – Ein sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt zu den Strukturen von Armutslinderung durch Elementargüterverteilung am Beispiel des Guten Hirt in Hildesheim und Sarstedt Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025!

„Die Entwicklung und Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit ist seit jeher auf vielfältige Weise mit Fragen der Thematisierung, Regulierung und (Re-)Produktion von Armut aufs Engste verknüpft (…)“ (Markert/Otto 2008, S. 439).

Die Armutsgefährdungsquote in Deutschland ist seit Mitte der 2000er-Jahre kontinuierlich angestiegen. Im Jahr 2022 galten 16,7% der Bevölkerung als armutsgefährdet, in Niedersachsen sogar 17,9%. Angebote wie der Gute Hirt in Hildesheim und Sarstedt sind Teil eines Systems der Armutslinderung (Tafeln, Suppenküchen, Lebensmittelausgaben, Kleiderkammern usw.), das auch als „neue Mitleidsökonomie“ (Groenemeyer/Kessl 2013) bezeichnet wird. Neben einem sozialen Mittagstisch und einer Kaltlebensmittelausgabe, hält der Gute Hirt eine Kleiderkammer, einen Marktplatz für Haushaltsgegenstände und Spielzeug sowie kostenlose ärztliche Untersuchungen vor.

Im Rahmen des Projektseminars setzen wir uns auf wissenschaftlicher Ebene beispielhaft mit der Einrichtung auseinander. Mittels empirisch basierter Analysen möchten wir Handeln und Strukturen in einem Feld untersuchen, das sich außerhalb des formalen sozialstaatlichen Sicherungssystems etabliert hat.

Im Mittelpunkt der Untersuchung kann das Angebot des Guten Hirt, die Zielgruppe, aber auch die Mitarbeitendenstruktur (Arbeitsgelegenheiten, Sozialstunden), zivilgesellschaftliches Engagement der Ehrenamtlichen, das sozialpädagogische Angebot usw. stehen. Sie selbst bestimmen die Themenwahl für Ihr empirisches Projekt mit. Vorgesehen ist eine Arbeit in Kleingruppen von max. 4 Personen.

Ziel des Projekts nach Abschluss des 2. Semesters ist die Erstellung einer Publikation, welche die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Projektarbeit enthält. Zusätzlich werden die Ergebnisse der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt.

Projektarbeit erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation und gelingt nur mittels einer engagierten, verlässlichen und kontinuierlichen Zusammenarbeit.

Im Projekt müssen pro Semester 150 Stunden Praxis absolviert werden. Die Praxiszeiten setzen sich zusammen aus der Erkundung des Feldes, der empirischen Feldphase sowie Hospitationen und können relativ variabel aufgeteilt werden.
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Exkursion), (Querwoche)
Matthias Becker, MA,
Birke von Borstel
BA S Hi/12.1/1b+2b Armut und Überfluss I – Ein sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt zu den Strukturen von Armutslinderung durch Elementargüterverteilung am Beispiel des Guten Hirt in Hildesheim und Sarstedt Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025!

„Die Entwicklung und Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit ist seit jeher auf vielfältige Weise mit Fragen der Thematisierung, Regulierung und (Re-)Produktion von Armut aufs Engste verknüpft (…)“ (Markert/Otto 2008, S. 439).

Die Armutsgefährdungsquote in Deutschland ist seit Mitte der 2000er-Jahre kontinuierlich angestiegen. Im Jahr 2022 galten 16,7% der Bevölkerung als armutsgefährdet, in Niedersachsen sogar 17,9%. Angebote wie der Gute Hirt in Hildesheim und Sarstedt sind Teil eines Systems der Armutslinderung (Tafeln, Suppenküchen, Lebensmittelausgaben, Kleiderkammern usw.), das auch als „neue Mitleidsökonomie“ (Groenemeyer/Kessl 2013) bezeichnet wird. Neben einem sozialen Mittagstisch und einer Kaltlebensmittelausgabe, hält der Gute Hirt eine Kleiderkammer, einen Marktplatz für Haushaltsgegenstände und Spielzeug sowie kostenlose ärztliche Untersuchungen vor.

Im Rahmen des Projektseminars setzen wir uns auf wissenschaftlicher Ebene beispielhaft mit der Einrichtung auseinander. Mittels empirisch basierter Analysen möchten wir Handeln und Strukturen in einem Feld untersuchen, das sich außerhalb des formalen sozialstaatlichen Sicherungssystems etabliert hat.

Im Mittelpunkt der Untersuchung kann das Angebot des Guten Hirt, die Zielgruppe, aber auch die Mitarbeitendenstruktur (Arbeitsgelegenheiten, Sozialstunden), zivilgesellschaftliches Engagement der Ehrenamtlichen, das sozialpädagogische Angebot usw. stehen. Sie selbst bestimmen die Themenwahl für Ihr empirisches Projekt mit. Vorgesehen ist eine Arbeit in Kleingruppen von max. 4 Personen.

Ziel des Projekts nach Abschluss des 2. Semesters ist die Erstellung einer Publikation, welche die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Projektarbeit enthält. Zusätzlich werden die Ergebnisse der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt.

Projektarbeit erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation und gelingt nur mittels einer engagierten, verlässlichen und kontinuierlichen Zusammenarbeit.

Im Projekt müssen pro Semester 150 Stunden Praxis absolviert werden. Die Praxiszeiten setzen sich zusammen aus der Erkundung des Feldes, der empirischen Feldphase sowie Hospitationen und können relativ variabel aufgeteilt werden.
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Exkursion), (Querwoche)
Matthias Becker, MA,
Birke von Borstel
BA S Hi/S12.1/1c+2c Frauen in und aus Hildesheim-eine Ausstellung I Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über zwei Semester: Beginn SoSe 2024/ Ende WiSe 2024/2025. Das Ziel des Projektseminars besteht darin, eine Ausstellung über Frauen in Hildesheim zu erstellen, die im Foyer des Rathauses der Stadt gezeigt wird. Die Gleichstellungs- und Inklusionsstelle der Stadt Hildesheim sind Kooperationspartnerinnen des Projektseminars. Für die Ausstellung und eine Begleitbroschüre sollen Porträts von öffentlich sichtbaren wie aber auch von öffentlich eher unsichtbaren Frauen in Bild und Text erarbeitet werden, die einen Blick darauf werfen, wie Hildesheim das Leben von Frauen prägt sowie aber auch wie Frauen sich den Sozialraum von Hildesheim aneignen und prägen. Gearbeitet wird im Projektseminar mit Methoden der Sozialraumanalyse sowie mit kreativen Methoden des Schreibens und Fotografierens. Teilnahmebedingungen am Projektseminar sind ein Interesse an einer feministischen Sicht sowie eigenverantwortliches Engagement und ein hohes Maß an Teamfähigkeit.
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero,
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann
BA S Hi/S12.1/1c+2c Frauen in und aus Hildesheim-eine Ausstellung I Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über zwei Semester: Beginn SoSe 2024/ Ende WiSe 2024/2025. Das Ziel des Projektseminars besteht darin, eine Ausstellung über Frauen in Hildesheim zu erstellen, die im Foyer des Rathauses der Stadt gezeigt wird. Die Gleichstellungs- und Inklusionsstelle der Stadt Hildesheim sind Kooperationspartnerinnen des Projektseminars. Für die Ausstellung und eine Begleitbroschüre sollen Porträts von öffentlich sichtbaren wie aber auch von öffentlich eher unsichtbaren Frauen in Bild und Text erarbeitet werden, die einen Blick darauf werfen, wie Hildesheim das Leben von Frauen prägt sowie aber auch wie Frauen sich den Sozialraum von Hildesheim aneignen und prägen. Gearbeitet wird im Projektseminar mit Methoden der Sozialraumanalyse sowie mit kreativen Methoden des Schreibens und Fotografierens. Teilnahmebedingungen am Projektseminar sind ein Interesse an einer feministischen Sicht sowie eigenverantwortliches Engagement und ein hohes Maß an Teamfähigkeit.
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche)
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero,
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann
BA S Hi/S12.1/1d+2d Kampagnenmarketing am Beispiel der Wahrnehmung des Jugendamtes Hildesheim I Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025!

Die Soziale Arbeit ist eine wissenschaftliche Profession, die Menschen – unterstützt durch Forschung und wissenschaftlicher Expertise – in allen Lebensbereichen hilft, fördert und unterstützt. Trotz der langen Geschichte der Sozialen Arbeit und der vielfältigen Handlungsfelder gibt es viele Klischeebilder über und von der Sozialen Arbeit und unserem Klientel. Hinzu kommt ein Rechtfertigungsdruck gegenüber Gesellschaft und Politik über unsere Arbeit.

In diesem Seminar setzen wir uns mit Klischeebilder auseinander und entwickeln eine Kampagne, um einen Gegenpol gegen Stereotypen und Vorurteile zu entwickeln. Dabei werden wir uns ebenso mit dem Entstehen von Vorurteilen beschäftigen, wie mit der medialen Darstellung.

In diesem Seminar arbeiten wir mit dem Jugendamt Hildesheim und den Trägern von Einrichtung der KJH zusammen und analysieren die öffentlich Wahrnehmung in diesem Berufsbereich

Voraussetzung sind Eigenverantwortung, Engagement und regelmäßige Teilnahme am Seminar.

Der zweite Teil ist der praktische Teil!!!
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer, (Landkreis Hildesheim Marie-Wagenknecht-Straße 3 31134 Hildesheim)
Termine am Samstag, 27.04.2024 10:00 - 20:00, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 20:00, Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof.
BA S Hi/S12.1/1d+2d Kampagnenmarketing am Beispiel der Wahrnehmung des Jugendamtes Hildesheim I Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025!

Die Soziale Arbeit ist eine wissenschaftliche Profession, die Menschen – unterstützt durch Forschung und wissenschaftlicher Expertise – in allen Lebensbereichen hilft, fördert und unterstützt. Trotz der langen Geschichte der Sozialen Arbeit und der vielfältigen Handlungsfelder gibt es viele Klischeebilder über und von der Sozialen Arbeit und unserem Klientel. Hinzu kommt ein Rechtfertigungsdruck gegenüber Gesellschaft und Politik über unsere Arbeit.

In diesem Seminar setzen wir uns mit Klischeebilder auseinander und entwickeln eine Kampagne, um einen Gegenpol gegen Stereotypen und Vorurteile zu entwickeln. Dabei werden wir uns ebenso mit dem Entstehen von Vorurteilen beschäftigen, wie mit der medialen Darstellung.

In diesem Seminar arbeiten wir mit dem Jugendamt Hildesheim und den Trägern von Einrichtung der KJH zusammen und analysieren die öffentlich Wahrnehmung in diesem Berufsbereich

Voraussetzung sind Eigenverantwortung, Engagement und regelmäßige Teilnahme am Seminar.

Der zweite Teil ist der praktische Teil!!!
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer, (Landkreis Hildesheim Marie-Wagenknecht-Straße 3 31134 Hildesheim)
Termine am Samstag, 27.04.2024 10:00 - 20:00, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 20:00, Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof.
BA S Hi/S12.1/1e+2e Abgehängte Quartiere und Dörfer? Regionale Entwicklung und Teilhabe I - bitte ins wiki schauen! Veranstaltungsdetails
Die Studierenden eruieren Potentiale freiwilligen Engagements - in ländlichen Räumen und/oder belasteten Sozialräumen in Hildesheim. Nach theor. Input können die Studierenden selbständig empirische Erhebungen (Gruppenwerkstätten, narr. Interviews, Videographie) bei Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, Trägern nach SGB IX in Verb. mit XII, Freiwilligenzusammenschlüssen etc. durchführen, um ein genaueres Bild von den Hemmnissen und Potentialen der Sozialraumentwicklung zu erlangen.

Freiwilliges Engagement wird in diversen Bereichen der Alltagsgestaltung wichtiger. Dies gilt insbesondere für ländliche Räume. Hier ist die soziale Teilhabe vieler Bevölkerungsgruppen ohne freiwilliges Engagement kaum noch vorstellbar. Dies betrifft traditionelle Vereine, aber immer mehr auch jüngere Formen wie Mütterzentren, Bürgerbusse oder Aktivitäten bündeln-de Orts-/Dorfgemeinschaftsvereine. Darüber hinaus sind auch die lokalen freigemeinnützi-gen Träger der Sozialen Dienste und Hilfen vermehrt auf Ehrenamtliche angewiesen. Ohne Elternengagement gibt es kein Kita-Sommerfest oder -Infoabend. Die Freiwilligenvereine und gemeinnützigen Träger sind mit Organisation der freiwilligen Arbeit indes oftmals über-fordert. Die Engagierten beanspruchen hohe symbolische Wertschätzung und ausgeprägte Freiheiten bei gleichzeitig hohen Erwartungen an Unterstützung durch Vereinsvorstände und/oder hauptamtliche Fachkräfte.
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025
Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Tobias Sander
BA S Hi/S12.1/1e+2e Abgehängte Quartiere und Dörfer? Regionale Entwicklung und Teilhabe I - bitte ins wiki schauen! Veranstaltungsdetails
Die Studierenden eruieren Potentiale freiwilligen Engagements - in ländlichen Räumen und/oder belasteten Sozialräumen in Hildesheim. Nach theor. Input können die Studierenden selbständig empirische Erhebungen (Gruppenwerkstätten, narr. Interviews, Videographie) bei Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, Trägern nach SGB IX in Verb. mit XII, Freiwilligenzusammenschlüssen etc. durchführen, um ein genaueres Bild von den Hemmnissen und Potentialen der Sozialraumentwicklung zu erlangen.

Freiwilliges Engagement wird in diversen Bereichen der Alltagsgestaltung wichtiger. Dies gilt insbesondere für ländliche Räume. Hier ist die soziale Teilhabe vieler Bevölkerungsgruppen ohne freiwilliges Engagement kaum noch vorstellbar. Dies betrifft traditionelle Vereine, aber immer mehr auch jüngere Formen wie Mütterzentren, Bürgerbusse oder Aktivitäten bündeln-de Orts-/Dorfgemeinschaftsvereine. Darüber hinaus sind auch die lokalen freigemeinnützi-gen Träger der Sozialen Dienste und Hilfen vermehrt auf Ehrenamtliche angewiesen. Ohne Elternengagement gibt es kein Kita-Sommerfest oder -Infoabend. Die Freiwilligenvereine und gemeinnützigen Träger sind mit Organisation der freiwilligen Arbeit indes oftmals über-fordert. Die Engagierten beanspruchen hohe symbolische Wertschätzung und ausgeprägte Freiheiten bei gleichzeitig hohen Erwartungen an Unterstützung durch Vereinsvorstände und/oder hauptamtliche Fachkräfte.
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025
Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Prof. Dr. Tobias Sander
BA S Hi/S12.1/1f+2f Sozialatlas Hildesheim: Entwicklung eines Elterncafes in der Hildesheimer Nordstadt I Veranstaltungsdetails
Als Ergebnis aus dem Sozialatlas Hildesheim entwickeln die Studierenden ein Elterncafe bzgl. AdressatInnen in einer Tagesgruppe (§ 32, SGB VIII) bei einem Träger in der Hildesheimer Nordstadt. Alle 14 Tage findet praktische Arbeit beim Träger und alle 14 Tage theoretischer Input/Reflektion in der HAWK statt. Erster Termin ist der 18.4.24, wo wir zunächst den Träger besuchen.


Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025
Donnerstag: 12:00 - 16:00, wöchentlich (ab 18.04.2024), Es wird ein praktisch-sozialpädagogisches Projekt in der Hildesheimer Nordstadt (Entwicklung Elterncafe) auf Basis der Erkenntnisse des Hildesheimer Sozialatlas durchgeführt, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, (Jugendhilfe Bockenem e.V., Steuerwalder Str. 62 31137 Hildesheim (Danielle Lima))
Prof. Dr. Tobias Sander
BA S Hi/S12.1/1f+2f Sozialatlas Hildesheim: Entwicklung eines Elterncafes in der Hildesheimer Nordstadt I Veranstaltungsdetails
Als Ergebnis aus dem Sozialatlas Hildesheim entwickeln die Studierenden ein Elterncafe bzgl. AdressatInnen in einer Tagesgruppe (§ 32, SGB VIII) bei einem Träger in der Hildesheimer Nordstadt. Alle 14 Tage findet praktische Arbeit beim Träger und alle 14 Tage theoretischer Input/Reflektion in der HAWK statt. Erster Termin ist der 18.4.24, wo wir zunächst den Träger besuchen.


Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025
Donnerstag: 12:00 - 16:00, wöchentlich (ab 18.04.2024), Es wird ein praktisch-sozialpädagogisches Projekt in der Hildesheimer Nordstadt (Entwicklung Elterncafe) auf Basis der Erkenntnisse des Hildesheimer Sozialatlas durchgeführt, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, (Jugendhilfe Bockenem e.V., Steuerwalder Str. 62 31137 Hildesheim (Danielle Lima))
Prof. Dr. Tobias Sander