Vorlesungsverzeichnis - WiSe2024/25

Die Veranstaltung fokussiert sich auf den praktischen Einsatz von KI. Die Studierenden werden lernen, wie man KI-Workflows erstellt und anwendet mithilfe von aktuellen Tools wie beispielsweise Microsoft Power Automate, AutoGen, Zapier und andere. Ziel ist es, eigene KI-Agenten zu bauen und diese in digitale Geschäftsmodelle zu integrieren.

Die Symbiose aus UI und UX ist heutzutage essentiell, um interaktive Systeme zu generieren. Sie lernen, wie heutzutage menschzentrierte Prozesse gestaltet, organisiert und umgesetzt werden. Neben der Theorie wird zudem in praktischen Einheiten u.a. ein verkürzter Design Thinking WS durchgeführt.

Es werden Grundlagen geschaffen, grundlegende Funktionweise erklärt und es findet eine Reflektion über die Möglichkeiten und Grenzen statt.
Die meisten verwenden Ki als Texttool. Wir werden ChatGPT als Denkwerkzeug nutzen und dadurch die wissenschaftliche Arbeit vertiefen.

Der Kurs bietet eine systematische Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Python 3. Wir behandeln die imperative Programmierung im Allgemeinen und sichten die wichtigsten Konzepte der Objektorientierung.

Der Kurs bietet eine systematische Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Python 3. Wir behandeln die imperative Programmierung im Allgemeinen und sichten die wichtigsten Konzepte der Objektorientierung.

Ein Potpourri der einfachen Gestaltung auf analogem und digitalem Weg zur Darstellung von komplexen Informationen. Visualisierungen von Infos sind wichtig für Seminare, Workshops oder Präsentationen – im Studium, im (Berufs-)Alltag oder digitale Plattformen. Wir erarbeiten zusammen Techniken für Sketchnotes, für Infografiken und für's Gestalten in PowerPoint.

Das Thema künstliche Intelligenz ist aktuell allgegenwärtig. Dahinter stecken häufig Algorithmen aus dem Bereich des Machine Learning und Deep Learning. In dieser Veranstaltung erhalten Studierende eine einfache Einführung, wie sie Algorithmen in der Sprache "Python" in der AWS-Cloud verstehen und umsetzen.

Kaum eine Institution (Firmen, Universitäten, Forschungseinrichtungen), sowie soziale Netzwerke kommen ohne Datenbanken und die damit einhergehende Datensammlung und Auswertung aus.
Voraussetzung dafür ist eine gute Tabellen- bzw. Datenbankstruktur. Mit Abfragen werden Auswertungen, Aktualisierungen und Abgleichungen von großen Datenmengen durchgeführt. Das Erfassen von Daten wird über Formulare gesteuert. In der Veranstaltung wird in das Arbeiten mit mehreren verknüpften Tabellen eingeführt, mit dem Ziel, eine Übersicht und ein Verständnis von „Big Data“ zu bekommen.