Allgemeine Informationen
Veranstaltungsname | Projekt: Stud.IP als Wissensmanagement - Bericht |
Untertitel | In dieser „Veranstaltung“ finden Sie alle relevanten Informationen unter dem Reiter „Wiki“ |
Semester | unbegrenzt |
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden | 0 |
Heimat-Einrichtung | BEng Holzingenieurwesen Möbel und Ausbau |
Veranstaltungstyp | Projekt in der Kategorie Lehre |
Lernorganisation |
Übersicht Dieser Bericht versteht sich als Arbeitshilfe, um Stud.IP in der Lehre und der Forschung so einzusetzen, um Lehrenden und Studierenden in den Genuss der Vorteile von digital zur Verfügung gestellte Material und digitalen Werkzeugen der Zusammenarbeit zu bringen. Dabei mögen ein paar vorab gestellte Hinweise, die aus der Praxis und im Austausch mit Kollegen und Kolleginnen aus der Hochschule entstanden sind hilfreich sein. Die Umsetzung in Stud.IP war zu Projektbeginn nicht geplant, da die HAWK Ihren Mitgliedern eine Vielzahl von Softwaretools zur Verfügung stellt, mit der digitale Lehre und/oder digital gestützte Lehre gestalten werden kann. Damit stand der hohe Flexibilität jedoch auch die „Qual der Wahl“ gegenüber. Durch die hohen Anforderungen, die die Padiemie an vorhandene Ressorcen, insbesondere des didaktischen, technischen und Anwendersupport, die durch die Anforderungen der Pandemie entstanden oder verstärkt wurden, zwingen deutlich mehr als gewöhnlich dazu Ressourcen möglichst effizient zu nutzen. Da Stud.IP in der gesamten Hochschule in der Lehre genutzt wird, um die Veranstaltungen zu verwalten, kennen alle Lehrenden und alle Studierenden das Tool. Dieser Vorteil spricht für den bevorzugten Einsatz von Stud.IP. Die Überlegung war, dass die Hemmschwelle niedriger ist wenn ein bekanntes Tool für verschiedene Zwecke genutzt werden kann. Dies hat sich in der Praxis bewahrheitet. Begleitende Befragungen von Lernkultur haben gezeigt dass die Studierenden es bevorzugen nur an einer Stelle suchen zu müssen. Damit konnte eine höhere Akzeptanz und eine übersichtlichere Gestaltung für Lehrende und Studierende erreicht werden. Ziel war es außerdem, den Studierenden einen sicheren Bereich zur Verfügung zu stellen, indem sie alles benötigte finden. Sei es direkt eingestellt oder verlinkt. Dabei haben wir verschiedene Ansätze verfolgt und in der Praxis getestet. Zum einen den klassischen Ansatz, Material den Studierenden modulbezogen zur Verfügung zu stellen. Zum anderen themenbezogen. Beides lässt sich in Stud.IP realisieren wie die nachfolgenden Beispiele zeigen. Darüber hinaus wurde auch der Ansatz verfolgt StudIP als kollaboratives Werkzeug zu nutzen. Am Beispiel eines Moduls in CAD Möbel und Ausbau wird gezeigt, wie ein klassischer Kurs mit Selbstlernmaterial abgebildet werden kann. Am Beispiel eines Informations- Pools für die Erstsemester soll aufgezeigt werden, wie Stud.IP und da insbesondere ein Wiki Informationsmaterial über alle an der HAWK vorhandener digitalen Medien der verschiedenen Abteilungen zentral gebündelt werden. Am Beispiel des Moduls Additive Fertigungstechnik soll gezeigt werden wie StudIP für ein kollaboratives Arbeiten benutzt und so auf Material und Daten die die vorhergehenden Semester erarbeitet haben aufgebaut werden kann. Dies alles geschieht im Rahmen der vorhandene Software Stud.IP ohne weitere Softwarepakete nutzen zu müssen. Die didaktische Einbindung der Vorschläge wird soweit erforderlich und/oder sinnvoll in den Beschreibungen mit eingebunden. Es lassen sich sicher noch deutlich mehr Einsatz Möglichkeiten zusammenstellen die im weiteren Verlauf des Projekts bearbeitet werden sollen. denkbar sind hier z.b. Material zum selbststudium zur Verfügung zu stellen um die Studierenden in die Lage zu versetzen in der Forschung aktiv und qualitativ hochwertig mitzuarbeiten. dazu wird unter anderem ein Wiki entwickelt das die Anforderungen an wissenschaftliches Schreiben darstellt. jedem lehrenden und jeder lehrenden sei selbst überlassen wie weit sie er oder sie diese Erkenntnisse in die eigene praktische Arbeit einbinden mag. |
ECTS-Punkte | keine |