In dieser Lehrveranstaltung lernen die TeilnehmerInnen verschiedene Techniken des pädagogischen Rollenspiels und systemischer Aufstellungsarbeit kennen. Das pädagogische Rollenspiel ist ein übendes Verfahren mit weitem Anwendungsbereich in Psychiatrie, Bildungs- und Sozialwesen. Rollenspielpädagogik eröffnet Lernenden und Ratsuchenden unterschiedlichste Erlebenssituationen, in denen realitätsnahes Nacherleben und Probehandeln möglich ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Einführungsseminar in die Arbeit mit Gruppen und die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Selbstreflexion.
Literatur: siehe StudIP
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmendenanzahl: Szenische Verfahren in der Arbeit mit Gruppen".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.