Die Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit dem Handlungsfeld theoretisch wie praktisch auseinanderzusetzen.
Vertiefend werden die verschiedenen Aufgabenbereiche des Ambulanten Justizsozialdienstes behandelt. Spezialisierungen, wie die Sexualstraftäterbetreuung, der Täter-Opfer-Ausgleich und der Umgang mit besonderen bzw. „schwierigen“ Tätergruppen werden ebenfalls beleuchtet.
Ein Blick über den (niedersächsischen) Tellerrand auf andere (Bundes-) Länder soll das Blickfeld erweitern und zu kritischen Vergleichen einladen.
Je nach Interesse können angrenzende Themenschwerpunkte, wie z.B. Jugendbewährungshilfe, (Jugend -) Strafvollzug, Jugendhilfe im Strafverfahren, Übergangsmanagement und „Soziale Arbeit im Zwangskontext“ im Seminar aufgegriffen werden. Eine aktive Mitarbeit, Interesse an Rollenspielen und die Bereitschaft zu Diskursen wird vorausgesetzt.
Um Ihnen die Arbeit möglichst praxisnah zu vermitteln, werden Fallbeispiele und der Besuch einer Hauptverhandlung im Amtsgericht Holzminden Inhalt sein.
Literaturempfehlungen erfolgen im Seminar.
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