Seminar: HEB P6 Praxisphase VI - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: HEB P6 Praxisphase VI
Veranstaltungsnummer HEB P6
Semester SoSe 2024
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 24
Heimat-Einrichtung Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit - Gesundheitscampus Göttingen
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Nächster Termin Montag, 05.08.2024 08:00 - 19:30, Ort: (Praktisches Examen in den Kompetenzbereichen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett/Stillzeit)
ECTS-Punkte 12

Räume und Zeiten

(Praktisches Examen in den Kompetenzbereichen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett/Stillzeit)
Montag, 05.08.2024 - Dienstag, 06.08.2024, Donnerstag, 08.08.2024 - Freitag, 09.08.2024, Montag, 12.08.2024 - Dienstag, 13.08.2024, Donnerstag, 15.08.2024 - Freitag, 16.08.2024 08:00 - 19:30

Kommentar/Beschreibung

Das Qualifikationsziel dieses Moduls ist der Erwerb fachpraktischer Kompetenzen bei der Integration des individuellen Berufsverständnisses sowie die prozess- und theoriegeleitete Betreuung von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen. Das individuelle Berufsverständnis wird auf Basis gesundheits- und hebammenwissenschaftlicher Erkenntnisse integriert. Die Studierenden können auf Vorwissen bisheriger Praxismodule zurückgreifen.
Die Studierenden verfügen über umfassendes theoretisches und wissenschaftliches Fachwissen sowie die erforderlichen Fertigkeiten, um die Physiologie von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Neugeborenenperiode auch in anspruchsvollen Situationen zu unterstützen und aufrecht zu erhalten. Sie können selbständig und evidenzbasiert physiologische Prozesse während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett fördern und leiten. Es wird eine effektive, interdisziplinäre und kollegiale Zusammenarbeit mit dem Fokus der optimalen Versorgung von Mutter, Kind und Familie praktiziert. Sie erkennen Risiken und Regelwidrigkeiten bei Frau und Kind und gewährleisten eine kontinuierliche Hebammenbetreuung unter Hinzuziehung der erforderlichen Fachexpertise. Hochkomplexe Betreuungsprozesse werden von ihnen wissenschaftsbasiert geplant, organisiert, durchgeführt und gesteuert. Während des Betreuungsprozesses steht eine personen- und situationsorientierte Kommunikation im Vordergrund.
Die Studierenden können intra- und interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten.