Vorlesungsverzeichnis - WiSe2024/25

Vorlesungsverzeichnis - WiSe2024/25

S12.1 Projekte I (WiSe2024/25) 5 Veranstaltungen
Nr. Titel Zeit/Ort Lehrende
BA S Hi/S12.1/1a + 2a Migration und Stadt I (ONLINE) Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2024/2025, Ende SoSe 2025.


ONLINE-Veranstaltung als Audiovorlesung und eigenes Studium + Praxis + Reflexion


Wir werden dem interessanten und lebendigen Zusammenhang von Migration und Stadt in seiner Komplexität nachgehen. Am Beispiel von Stadtteilen werden wir die gegenseitigen Wechselwirkungen von Migration und Stadt(entwicklung) anhand bestimmter Fragestellungen und durch Stadtteilbegehungen, Interviews mit Einrichtungen, Interviews mit langjährigen BewohnerInnen, fotografischen und filmischen Methoden, Stadtteilerkundungen, soziologischen, demographischen und ökonomischen Hintergrundanalysen in Gruppen erschließen. Uns wird sowohl die Gegenwart als auch die Geschichte, sowohl Gentrificierung als auch sinnvolle Modernisierung, sowohl Wohnungslosigkeit als auch "ethnische" Ökonomie, Integration/Inklusion ebenso wie sozialer Ausschluss und Diskriminierung interessieren. Wir werden uns theoretisch mit Stadtgeschichte und Migration beschäftigen, uns mit der Rolle von Städten in der globalen kapitalistischen Ökonomie beschäftigen (Globalcities, Megacities), uns Stadt als demokratischem Öffentlichkeitsraum anschauen, in den Stadtteilen uns Aneignungsmöglichkeiten durch verschiedene Bevölkerungsgruppen anschauen.
Die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme und engagierter theoretischer und praktischer Mitarbeit sowie die Entwicklung eines eigenständigen Praxisforschungsprojektes in Begleitung ist Voraussetzung.

Literatur:
Martina Löw: Soziologie der Städte, 2010
Martina Löw: Raumsoziologie, 2001
David Harvey: Rebellische Städte, 2013
Henry Lefebvre: Das Recht auf Stadt, 2016
Geisen, Thomas/Riegel, Christine/Yildiz, Erol (Hrsg.): Migration, Stadt und Urbanität, 2017
Frank Eckardt (Hg.): Handbuch Stadtsoziologie, 2012
Dienstag: 16:30 - 20:00, wöchentlich (ab 15.10.2024), Ort: (findet online statt)
Caglar, Gazi
BA S Hi/S12.1/1b + 2b Ökologische Kinder- und Jugendarbeit I Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2024/2025, Ende SoSe 2025.
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 15.10.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Oehme, Andreas
BA S Hi/S12.1/1c + 2c Behinderung, Inklusion und Teilhabe: Perspektiven, Strukturen & Strategien für die inklusive Stadtgesellschaft und die Soziale Arbeit Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2024/2025, Ende SoSe 2025.

Ob das gesellschaftliche Zusammenleben fair und inklusiv strukturiert ist, hängt von den sozialen Verhältnissen ab. Diese werden durch Sinn- und Symbolwelten strukturiert. Städte, ihre Institutionen und Netzwerke bilden Räume, in denen sich soziale Verhältnisse buchstäblich abbilden. Es sind Räume, in denen Barrieren auf- und abgebaut sowie Zugänge zu wertvollen Ressourcen wie Bildung, Freizeit, Arbeit und Geld verschlossen und geöffnet werden. Da zwischen Behinderung, den Inklusionskompetenzen der Gesellschaft und sozialen Ungleichheiten ein deutlicher Zusammenhang besteht, ist der Themenkomplex „Behinderung, Teilhabe und Inklusion“ für die Soziale Arbeit höchst relevant.

Beispielhaft konzentrieren wir uns in unseren Praxis- und Forschungs-Teilprojekten auf vier inhaltliche Bereiche: 1) Inklusives Wohnen, 2) Inklusive, Offene Kinder- und Jugendarbeit, 3) Inklusive Hochschulentwicklung und 4) Inklusive Bildung. Dabei arbeiten wir mit Praxispartner*innen in Hildesheim bzw. vor Ort zusammen. Alle vier Bereiche betreffen die menschliche Existenz in besonderem Maße und sind menschenrechtlich von besonderer Bedeutung.

Das Projektseminar gliedert sich dabei in zwei Teile:

Teil 1, WiSe24/25) Im ersten Teil des Projekt-Seminars geht darum, grundlegendes Wissen zu Inklusion und Teilhabe im Kontext von Behinderung aufzubauen bzw. zu vertiefen. Dabei wird das Wissen um die Funktionsweisen von Stadtgesellschaften eine besondere Rolle spielen. Sie entwickeln und entscheiden sich für ein Teilprojekt. Dieses kann entweder stärker forschungs- oder stärker anwendungsorientiert ausgerichtet sein. Ihr Teilprojekt planen, steuern und führen Sie entlang ihrer Projektziele und Meilensteine im Team durch (2-4 Studierende). Neben dem Erwerb von Kompetenzen im „klassischen Projektmanagement“ arbeiten Sie die Besonderheiten von Projekten der Sozialen Arbeit – z.B. im Kontrast zu marktförmigen Projekten – heraus. Als unbenotete Prüfungsleistung (PL) verfassen Sie einen „Werkstattbericht“ (6-8 Seiten / Person), den Sie im Rahmen des Seminars präsentieren (max. 45 Min.).

Teil 2, SoSe25) Im zweiten Teil des Projekt-Seminars justieren Sie Ihr Teilprojekt nochmals nach. Sie führen das Projekt weiter, reflektieren dieses und bringen es zu einem terminierten Abschluss, indem Sie Ihre Projektergebnisse hochschulöffentlich, im Rahmen der Querwoche (voraussichtlich am Di., den 27. Mai 2025) präsentieren (30 Min.). Des Weiteren erstellen Sie zum Projektabschluss einen professionellen Projektbericht (8-12 Seiten / Person), in dem Sie auf Basis der gewonnen Erkenntnisse konkrete Handlungsempfehlungen ableiten. Ziel ist auf der Basis der Projektberichte eine Publikation in Buchform (12 Seiten / Team).

Wir schließen das Seminar ab, indem wir gemeinsam über die Entwicklung der Sozialen Arbeit als (teilweise auch marktförmige) Projektarbeit reflektieren und die Organisationsform des Projekts zur Bearbeitung sozialer Probleme kritisch, aber konstruktiv „unter die Lupe“ nehmen.
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 17.10.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
Cudak, Karin
BA S Hi/S12.1/1d + 2d Internationales Austauschprojekt Hildesheim-Helsinki I Veranstaltungsdetails
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2024/2025, Ende SoSe 2025.

Das Projekt besteht im Wesentlichen darin, durch das eigene Engagement in der Gruppe den Prozess eines selbstorganisierten Austausches zwischen Studierenden der Sozialen Arbeit aus Finnland und Deutschland kennen zu lernen und zu gestalten.
Wir werden die Austauschwoche vorbereiten, in der uns die finnischen Studierenden in Hildesheim besuchen. Im Sommersemester (Mai/Juni 2024) reisen wir als Gruppe nach Finnland und statten den Finn*innen einen Besuch ab, sodass sich vielfältige Möglichkeiten ergeben, einen Einblick ins finnische Studierendenleben sowie in die Praxis und in die Theorie der Sozialen Arbeit zu gewinnen.

Das Projekt basiert durch die partizipatorische Anlage auf dem aktiven Gestaltungsprozess durch die Studierenden. Eine regelmäßige Teilnahme sowie die Bereitschaft zur selbstorganisierten Vor- und Nachbereitung in Kleingruppen sind daher notwendig.
Die beiden Austauschwochen finden ausschließlich in englischer Sprache statt. Es hat sich daher als hilfreich erwiesen einen Teil der Seminareinheiten auf Englisch abzuhalten. Dies dient der Vorbereitung der Kommunikation mit den finnischen Studierenden. Gute Englischkenntnisse sind keine Voraussetzung zur Teilnahme, die Bereitschaft zu lernen jedoch schon.
Teilnahmevoraussetzungen:

• Das Konzept des Seminars beruht auf gegenseitigem Hosting, was bedeutet, dass die deutsche Gruppe bei den finnischen Studierenden übernachtet und die finnischen Studierenden im Gegenzug von der deutschen Gruppe aufgenommen werden. Voraussetzung zur Teilnahme ist also die Bereitschaft, mindestens eine Person bei sich aufzunehmen oder einen angemessenen Schlafplatz zu organisieren.
• Die Austauschwochen finden aus didaktischen Gründen im Mai/Juni und August statt. Im Mai/Juni reisen wir als Gruppe gemeinsam nach Helsinki. Im August statten die Finn:innen uns einen Gegenbesuch ab, weswegen die Bereitschaft bestehen muss, in der vorlesungsfreien Zeit an der Austauschwoche in Hildesheim teilzunehmen. Die Austauschwochen sind Grundlage für die Praxisstunden in Modul 12, die Teilnahme ist verpflichtend.
• Die Kosten der Reise können teilweise durch Exkursionsmittel der Hochschule finanziert werden, können darüber aber nicht vollständig gedeckt werden. Sie müssen daher mit einem gewissen Eigenanteil rechnen.

Wir freuen uns auf zwei aktive und spannende Projektsemester mit Ihnen!
Manon Raabe & Jelena Seeberg
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 17.10.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Querwoche)
Raabe, Manon Lisann,
Seeberg, Jelena
BA S Hi/S12.1/1e + 2e Private Überschuldung im internationalen Kontext und lokale Soziale Schuldenberatung im Ländervergleich I (mit Exkursion nach Schweden) Veranstaltungsdetails
Hinweis: Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2024/2025, Ende SoSe 2025.
Projektbeschreibung:
Das zweisemestrige Projekt vermittelt aktuelle Erkenntnisse, theoretische Grundlagen und den Stand der empirischen Forschung zu den Einflüssen, Ursachen, Auslösern und vielfältigen Wechselwirkungen in kritischen Lebenslagen, die häufig mit einer privaten Überschuldung verbunden sind (Armut, Wohnungslosigkeit, Sucht, Krankheit u.a.). Dabei wird das Projekt in einem sozialwissenschaftlichen Verständnis inhaltlich relativ offen verstanden. Die Studierenden können Themen wie soziale Ungleichheit, Armut, Wohnungsverlust, Miet- und Energieschulden, sowie Konsum und die Relationen von Geschlecht, Alter, Krankheit, Sucht, psychische Erkrankungen in den Wechselwirkungen zum sozialen Problem privater Überschuldung mit untersuchen und reflektieren. Ausgewählte Ansätze der Armuts- und Schuldenprävention können im Verlauf des Projekts ggf. ebenfalls mitberücksichtigt werden.
Dabei wird es im Projekt stets darum gehen, die internationalen Entwicklungen, wie z.B. den Wandel zur digitalen Kreditwirtschaft und zum „Online-Shopping“, globale und strukturelle Grenzen der Sozialpolitik, Wandel und Grenzen von Wohlfahrtsstaatlichkeit, sowie neue soziale Risikolagen infolge von Klimawandel, Flucht und Vertreibung, u.a. bezogen auf private Überschuldung als soziales Problem näher zu analysieren. Die Folgen von Armut, privater Überschuldung und wachsender Ungleichheit werden auf Grundlage ausgewählter Studien vermittelt. Neuere ethnographische und qualitativ-narrative sowie auf Lebensverläufe (Karrieren) bezogene Ansätze bilden dabei einen Schwerpunkt. Neben dem Diskurs um strukturelle und politikfeld-übergreifende Reformen geht es um die Entwicklung der Methoden einer „Sozialen Schuldenberatung“ inklusive der Verbraucherinsolvenzberatung. Diese werden praxisnah vermittelt. Im Ländervergleich und in den internationalen Bezügen werden dabei unterschiedliche Ansätze und Methoden deutlich. Im Rahmen einer geplanten Exkursion nach Schweden, über Länderstudien, sowie mit eigenen Praxis- und Feldstudien und/oder über Forschungspraxis werden Beratungs- und Präventionsansätze von den Studierenden selbst untersucht und so unmittelbar anschaulich.
Mit Stand 2023 galten lt. Statistischem Bundesamt rd. 5,6 Mio. Erwachsene als „überschuldet“ bzw. als „zahlungsunfähig“. Vielfach sind auch Kinder direkt oder indirekt von den Folgen privater Überschuldung betroffen. Einige Risiken privater Überschuldung sind dabei zwar nicht neu, doch als soziales Problem und als Handlungsbereich der Sozialen Arbeit gilt die Bearbeitung der entsprechenden Lebenslagen erst seit dem Ende der 1970er Jahre. In den theoretischen Grundlagen wird es im Projekt somit darum gehen, die sozioökonomischen, strukturellen und handlungsmethodischen Dimensionen des Themas für die Soziale Arbeit genauer zu erkunden – sowohl auf lokaler, nationaler, europäischer als auch in internationaler Perspektive. Im Ländervergleich oder auch regional sind praxisbezogene „Fallstudien“ möglich.
Im Projekt wird direkt verbunden mit den genannten theoretischen Grundlagen von Beginn an die Praxis der Sozialen Schuldnerberatung in zentralen Rechtsgrundlagen, den Handlungsmethoden, sowie im Blick auf unterschiedliche Beratungstypen, Beratungsprinzipien und in den Dimensionen des „Nutzens“ sowie der „Nachhaltigkeit“ im Ländervergleich veranschaulicht. Neben den Praxiszeiten und Hospitationen geschieht dies durch praktische Übungen. Zentrale praxisbezogene Themen sind neben den Instrumenten einer Haushaltsberechnung und -planung, die Existenzsicherungsberatung, die Praxis der SCHUFA, Verjährungsfristen, ausgewählte Regelungen der Zwangsvollstreckung (Pfändungsschutz, P-Konto, u.a.), das Inkasso, die Voraussetzungen und der Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahren (InsO) sowie weitere Themen, die von den Studierenden selbst entwickelt werden können. Im Ländervergleich, der als „Praxisvergleich“ mit Schweden noch zu konkretisieren ist - oder theoretisch in Form von Länderstudien zu anderen ausgewählten Ländern - können das Beratungsverständnis, lokale Träger- und Organisationsstrukturen und mögliche Ansätze einer „nachhaltig“ wirksamen Beratung oder auch Präventionskonzepte näher untersucht werden. Die Varianten der Praxiszeiten oder Formen einer Forschungspraxis (auch in Gruppenarbeit möglich) werden von den Lehrenden zu Beginn des Projekts genauer mit den Studierenden abgesprochen.
Grundlage dafür bildet ein Entwurf eines Ablaufplanes für das Projekt im Wintersemester 2024/25, der zu Beginn der Vorlesungszeit in Stud.ip eingestellt und in der ersten Projektsitzung gemeinsam erörtert wird.
Ergänzende Hinweise:
Im Rahmen des zweisemestrigen Projekts können die Studierenden im ersten Semester (WS 2024/25) in einer Variante ausgewählte Themen bzw. Fragestellungen in Form individueller „Einzelprojekte“ für ihre Praxiszeit und Praxisreflexion (2x75 bzw. 150 Std. pro Studierende/m) vorbereiten. Dazu ist die unbenotete Prüfungsleistung in Form eines „Werkstattberichts“ mündlich zu präsentieren und schriftlich auszuarbeiten (6-8 Seiten). Der spätere Projektbericht kann auf diese Vorarbeiten aus dem ersten Projektsemester aufbauen und ist im Verlauf des zweiten Projektsemesters zu verfassen.
In einer zweiten Variante ist es alternativ auch möglich, ausgewählte Themen bzw. Fragestellungen individuell oder in Kleingruppen (2-4 Studierende) als Forschungspraxis (2x75 Std. bzw. 150 Std. pro Studierende/m) zu konzipieren und im Projekt zu realisieren. Auch ein solches Forschungspraxis-Teilprojekt ist zum Ende des ersten Projektsemesters mündlich als „Werkstattbericht“ zu präsentieren und schriftlich auszuarbeiten (6-8 Seiten pro Studierende/m).
Die jeweilige Praxiszeit und Praxisreflexion bzw. die Forschungspraxiszeit soll direkt im Handlungsfeld der Grundsicherung und/oder in der Sozialen Schuldnerberatung bzw. zum Thema des Projekts erbracht werden. Die einzelnen Varianten werden in den ersten Projektsitzungen genauer erläutert und geklärt – sind von der Wahl der Themen bzw. Fragestellungen abhängig.
Um die internationale Dimension des Projekts und des Themas zu konkretisieren, ist für Mai/Juni 2025 (mit einer Teilgruppe des Projekts) eine 5-7tägige Exkursion nach Schweden geplant. Dort sind im Rahmen von „Feldstudien“ auch Studienbesuche und evtl. Interviews in Einrichtungen der Budget- und Schuldenberatung, bei der schwedischen Vollstreckungsbehörde, evtl. auch in der Verbraucherberatung, sowie in weiteren Einrichtungen des Sozialdienstes, wie der Sozialhilfe, dem Jobcenter, evtl. in der Wohnungslosenhilfe, u.a. möglich. Diese Exkursion nach Schweden wird gemeinsam mit den Studierenden geplant und innerhalb dieser Exkursion können ggf. auch gruppenbezogen oder individuell Einzelprojekte oder Praxiszeiten nach Absprache mit den Lehrenden realisiert werden. Die Exkursion soll möglichst selbst-organisiert erfolgen, erfordert ebenfalls Praxiszeit und ist in der Finanzierung frühzeitig und gemeinsam zu klären. Voraussichtlich wird für die Exkursion von den Studierenden ein Eigenanteil zu zahlen sein. Die Ergebnisse der Exkursion können ggf. auch über einzelne Projektberichte dokumentiert werden - in Textform oder auch filmisch, fotografisch bzw. in anderen Varianten. Einzelheiten dazu können direkt zu Beginn des Projekts abgesprochen werden.
Ziel ist es, am Ende des Projekts im Sommersemester 2025 evtl. einen gemeinsamen Projektbericht oder eine Projektpublikation aus allen studentischen Teilprojekten zu erstellen und ggf. zu veröffentlichen.
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 17.10.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche)
NN Lehrbeauftragte/r S Hi, NN S Hi,
Schwarze, Uwe