Was bedeutet „Macht“? Ist Macht erstrebenswert? Wie kann ich individuell, wie gesellschaftlich darauf blicken? Welche Bedeutung hat Macht in der Praxis der Sozialen Arbeit?
„Macht“ ist mehr als nur Kontrolle und kann, muss aber nicht als ein individuelles Vermögen verstanden werden. Auch kollektive Macht wie Solidarität und Macht in Form von Kommunikation, Charisma oder Information sind möglich. In dem Seminar erarbeiten wir uns einen Überblick über verschiedene Theorien der Macht und Ansätze zum Umgang mit Machtlosigkeit und Machtungleichgewicht im Kontext der Sozialen Arbeit. Den theoretischen Hintergrund bilden klassische Texte aus Soziologie, Philosophie, Pädagogik und Psychologie zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft.
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